Einige Elemente auf SRF.ch funktionieren nur mit aktiviertem JavaScript.
SRF News App
Bei Google Play
In der App öffnen
JA
42.9%
NEIN
57.1%
Standesstimmen
4.5
18.5
Endresultat
Die Mietwohnungs-Initiative ist am Ständemehr gescheitert. 57.1 Prozent der Stimmbevölkerung sagen Nein zur Vorlage.
Das Thema der teuren Mieten bleibt trotz des Neins auf dem Tapet – vor allem lokal, dort, wo der Problemdruck gross ist.
Für Bundesrat Guy Parmelin teilt das Stimmvolk die Auffassung, dass die meisten über angemessenen Wohnraum verfügen.
Die Befürworter und Gegner reagieren auf das Nein der Stimmbevölkerung zur Mietwohnungs-Initiative.
Die Initiative «Mehr bezahlbare Wohnungen» ist mit 57.1 Prozent Nein gescheitert. Der Bundesrat zeigte sich an der...
Daten des Bundes zeigen: Gemeinnützige Wohnungen gibt es hauptsächlich in den Städten – aber nicht nur.
Falls die Initiative scheitert, fliessen 250 Millionen Franken in einen Fonds für Wohnraumförderung. Was bringt das?
Die Mietwohnungs-Initiative wird wahrscheinlich abgelehnt. Kein Wunder: Die Mehrheit der Stimmbürger lebt im Eigenheim.
Kritiker warnen, dass Eigentümer weniger Klima-Sanierungen vornehmen würden. Befürworter behaupten das Gegenteil.
Für ein Ja an der Urne dürfte es nicht mehr reichen. Seit der Umfrage im Dezember haben die Gegner deutlich aufgeholt.
Die Befürworter haben den Startschuss zum Abstimmungskampf gegeben. Am 9. Februar kommt das Begehren an die Urne.
Der Bundesrat empfiehlt die Initiative «Mehr bezahlbare Wohnungen» zur Ablehnung. Abgestimmt wird am 9. Februar.
Bezahlbar wohnen: Den Anfang machten die Arbeitersiedlungen der Textil- und Metallindustriellen im 19. Jahrhundert.
72'000 leere Wohnungen gibt es in der Schweiz. Doch da, wo Millionen Schweizer leben, herrscht Wohnungsnot.
Der Mieterverband kämpft weiter für günstige Wohnungen. Auch wenn eine Studie sinkende Mieten prognostiziert.
Ob die Befürworter ihren Vorsprung bis zur Abstimmung im Februar retten können, ist offen.
Stattdessen will er den gemeinnützigen Wohnungsbau mit einem Rahmenkredit fördern.
Quoten für günstige Wohnungen, Anreize für verdichtetes Bauen: Zeigt uns das Welschland, wie moderne Wohnpolitik geht?