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Das Stimmvolk lehnt das Bundesgesetz über elektronische Identifizierungsdienste mit 64.4 Prozent Nein-Stimmenanteil ab.
Das Nein ist kein Nein zu einer elektronischen Identität, sondern ein Ja der Bevölkerung für eine staatliche Lösung.
Das klare Nein zum E-ID-Gesetz bedeute nicht automatisch, dass es eine Mehrheit zu einer rein staatlichen Lösung gebe.
Das Stimmvolk lehnt das E-ID-Gesetz deutlich ab. Die Gegner der Vorlage sehen darin kein grundsätzliches Nein zur E-ID.
In anderen Ländern gibt es schon lange eine E-ID. Mit dem Nein an der Urne baut das Ausland den Vorsprung aus.
64.4 Prozent der Schweizer Stimmberechtigten lehnen das E-ID-Gesetz ab.
Wozu braucht es die E-ID, welche Daten sind im Spiel und was wird sie kosten? Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Was würde sich mit dem E-ID-Gesetz ändern? Welche Argumente bringen Befürworter und Gegner ins Spiel?
Der Mehrheit will nicht mehr einleuchten, warum bei der Herausgabe eines digitalen Passes Private mitmischen sollen.
Behördenkritik in Coronazeiten vermischt sich mit Angst vor Datenklau: Der digitale Pass droht beim Volk durchzufallen.
«Kassensturz» diskutiert mit Befürwortern und Gegnern Vorteile und Risiken der E-ID für Konsumentinnen und Konsumenten.
Das Referendumskomitee ist in den Abstimmungskampf um das E-ID-Gesetz gestartet. Das Volk entscheidet am 7. März 2021.
Es sei höchste Zeit für eine rasche Einführung der digitalen Identität, sagt der Geschäftsführer von Digitalswitzerland.
Der Bundesrat wirbt für ein Ja zum E-ID-Gesetz. Die Gegner wehren sich dagegen, dass Private mitmischen sollen.
Die Konferenz der Kantonsregierungen will beim Urnengang zum E-ID-Gesetz mitreden. Das stört vor allem die Waadtländer.
Der Bund setzt bei der E-ID auf die Zusammenarbeit zwischen Staat und Privaten. Das wirft Datenschutzbedenken auf.
Die E-ID findet laut SRG-Umfrage eine knappe Mehrheit. Dass Private mitmischen sollen, stösst aber auf Skepsis.
Die Schweizer Politik strebt in Sachen E-ID ein «Public Private Partnership» an – mit der SwissSignGroup. Ein Einblick.
Die Gegner des E-ID-Gesetzes monieren, dass die Privatwirtschaft künftig digitale Pässe herausgeben darf.
In Estland betreibt der Staat die E-ID. In der Schweiz sollen es Private machen. Kein Problem für den Datenschützer.
Der Ständerat kam den E-ID-Gegnern entgegen, der Nationalrat hingegen votierte erneut für die Vorlage des Bundesrates.
Eine elektronische Identifikation werden künftig Dritte erstellen dürfen. Der Staat bestätigt nur die Korrektheit.
Die grosse Kammer heisst das Bundesgesetz für die E-ID mit 128 zu 48 Stimmen gut, gegen den Willen der Linken.
Unternehmen sollen künftig die elektronische Identitätskarte herausgeben. Dagegen regt sich Widerstand.