Vor zwei Jahren hat Russland die Ukraine überfallen. Moskaus Truppen konnten weite Teile des Nachbarstaates besetzen, doch sie mussten im Verlauf des Jahres auch viele Rückschläge einstecken. Nun ist der Krieg in der Ukraine an vielen Orten zu einem Grabenkampf geworden. Wie ist es dazu gekommen? Ein Rückblick.
Ostukraine: Bewaffneter Konflikt gibt es seit 2014
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Seit 2014 kämpften in den ostukrainischen Gebieten Donezk und Luhansk, unweit der russischen Grenze, Regierungstruppen gegen von Russland unterstützte Separatisten. UNO-Schätzungen zufolge waren bereits vor dem russischen Angriffskrieg mehr als 14'000 Menschen getötet worden, zumeist im Separatistengebiet. Ein Friedensplan von 2015 unter deutsch-französischer Vermittlung wurde nicht umgesetzt.
Schon im Januar 2022 häufen sich die Befürchtungen vor einem russischen Einmarsch in die Ukraine. Moskau erlässt ein massives Truppenaufgebot.
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Dank Satellitenbildern konnte der russische Aufmarsch vor dem Angriff auf die Ukraine fast in Echtzeit verfolgt werden. (Bild vom russischen Militärlager Klimowo nahe der ukrainischen und belarussischen Grenze am 19. Januar 2022)
Keystone/EPA/Maxar Technologies Handout
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In Reih und Glied stehen die russischen Militärlastwagen teils in Lager wenige Kilometer von der ukrainischen Grenze. (Bild aus der Nähe des belarussischen Masyrs am 22. Februar 2022)
Keystone/EPA/Maxar Technologies Handout
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Die Panzer der russischen Streitkräfte treffen kurz vor dem Angriff auch per Güterzug an der Grenze ein. (Bild aus dem russischen Rostow nahe dem südostukrainischen Mariupol am 23. Februar 2022)
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24. Februar 2022– Russland marschiert in die Ukraine ein: Moskau greift seinen souveränen Nachbarstaat an. Ziele in der ganzen Ukraine kommen unter Beschuss. Russlands Präsident Wladimir Putin versetzt die atomaren Abschreckungswaffen in erhöhte Alarmbereitschaft. Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski ruft den Kriegszustand aus.
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SRF-Korrespondentin Luzia Tschirky berichtet am ersten Tag der Invasion aus Kiew
Aus SRF News spezial vom 24.02.2022.
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Satellitenbilder zeigen einen russischen Militärkonvoi, der sich auf Kiew zubewegt. Wenige Tage später fällt die südukrainische Stadt Cherson unter russische Kontrolle. Viele Ukrainerinnen und Ukrainer fliehen, die meisten in den Westen des Landes oder in andere europäische Länder.
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Satellitenbilder zeigen einen russischen Militärkonvoi nördlich von Kiew, der sich über 60 Kilometer erstrecke, so das US-Satellitenunternehmen Maxar. (Bild vom 28. Februar 2022)
KEYSTONE/EPA/MAXAR TECHNOLOGIES HANDOUT
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Eine Fahrzeugkolonne der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) verlässt einige Tage nach Kriegsbeginn die von prorussischen Kämpfern kontrollierte Volksrepublik Donezk. (Bild vom 1. März 2022)
Keystone/AP Photo/Alexei Alexandrov
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Ukrainische Flüchtende versuchen, in den Westen des Landes oder in Nachbarländer zu fliehen. (Bild vom rumänischen Grenzübergang Siret am 1. März 2022)
REUTERS/Stoyan Nenov
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Schnell wird klar, dass Wohngebäude nicht vom russischen Angriff verschont bleiben. (Bild aus dem westukrainischen Schitomir vom 2. März 2022)
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Über eine Million Ukrainerinnen und Ukrainer flüchten nach Polen. (Bild vom Bahnhof von Przemysl am 3. März 2022)
REUTERS/Yara Nardi
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Die staatlichen Rettungsdienste der Ukraine veröffentlichen Bilder von Schulen und Kliniken, die durch Geschosse zerstört wurden. (Bild aus Schitomir vom 4. März 2022)
REUTERS/Viacheslav Ratynskyi
2. April 2022 – Entdeckung des Massakers von Butscha: Im April ziehen sich die russischen Truppen im Norden teils zurück. Im Zuge dessen sorgen entdeckte Gräueltaten in der Kiewer Vorstadt Butscha für Entsetzen. Bei den mutmasslichen Kriegsverbrechen werden mehr als 400 Leichen gezählt.
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Bei der Einschätzung der Gräueltaten liefern Satellitenbilder wichtige Beweise
Aus Tagesschau vom 05.04.2022.
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Moskau bezichtigt Kiew der Inszenierung. Untersuchte Satellitenbilder zeigen allerdings ein anderes Bild.
16. Mai 2022 – Mariupol wird von russischen Truppen eingenommen: Die Belagerung und die humanitäre Situation in der Hafenstadt halten die Welt in Atem. Die OSZE stuft die Bombardierung einer Geburtsklinik als Kriegsverbrechen ein. Das Stahlwerk Asowstal in Mariupol wird zum Symbol für den Widerstandswillen der gesamten Ukraine. Wochenlang wird das Werk eingekesselt.
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Bevor Mariupol komplett unter russische Kontrolle fällt, verschanzen sich bis zu 1000 ukrainische Soldaten und einige Zivilisten im Stahlwerk Asowstal.
Reuters/Dmytro Orest Kozatskyi/Azov Regiment
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Tagelang steht das belagerte Stahlwerk unter Beschuss von russischen Soldaten.
REUTERS/Alexander Ermochenko
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In der Ukraine und anderen europäischen Ländern kommt es zu Kundgebungen für die Rettung der Militärangehörigen und Schutzsuchenden im Stahlwerk.
REUTERS/Valentyn Ogirenko
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Nach der Einnahme werden die Kämpfer aus dem Stahlwerk evakuiert und in russische Gefangenschaft gebracht. Einige kommen bei Gefangenenaustauschen frei.
REUTERS/Alexander Ermochenko
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In der Region um Mariupol entstehen mehrere Massengräber. Dies zeigen Satellitenbilder offenbar schon kurz nach Kriegsbeginn.
REUTERS/Alexander Ermochenko
In den folgenden Wochen gelingen Russland fast keine neuen Geländegewinne mehr. Die Fronten scheinen verhärtet.
Ab Ende Juli 2022 – Das AKW Saporischja wird zum Kriegsschauplatz: Russland kontrolliert das grösste Atomkraftwerk Europas faktisch seit Anfang März. Im August spitzt sich die Situation in der Anlage von Saporischja allerdings zu. Verursacht durch Beschuss oder einen Brand, kommt es zu einer Teilabschaltung.
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Der geflüchtete Mediensprecher des AKW Saporischja im Gespräch mit SRF
Aus 10 vor 10 vom 26.08.2022.
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10. September 2022 – Russland zieht sich aus Charkiw zurück: Ein Erfolg zeichnet sich ab für die ukrainischen Streitkräfte, die mithilfe westlicher Waffen die russischen Truppen zurückdrängen. «Das Ganze ist eine schwere Niederlage für die russische Armee», beurteilt SRF-Korrespondent David Nauer. Das Gebiet ist strategisch wichtig, da Moskau von dort auch Truppen im Donbass versorgte.
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Der Kreml-Chef reagiert auf die Niederlagen und schickt Reservisten in die Ukraine
21. September 2022 – Putin ordnet die Teil-Mobilmachung an: Mit insgesamt 300'000 Reservisten hofft die russische Führung, eine Wende auf dem Schlachtfeld herbeiführen zu können. Fachleute relativieren: «Das sind Leute, die zuerst trainiert werden müssen. Sie müssen ausgerüstet und in kampffähige Truppen integriert werden», sagt Sicherheitsexperte Benno Zogg von der ETH Zürich.
30. September 2022 – Moskau annektiert vier besetzte Gebiete: An einer offiziellen Zeremonie schliesst Putin mit den eigens eingesetzten Führungen in den ukrainischen Gebieten Luhansk, Donezk, Cherson und Saporischja Verträge über eine Aufnahme in russisches Staatsgebiet ab. Wenige Tage zuvor fanden Scheinreferenden statt, bei denen in der Ostukraine angeblich bis zu 99 Prozent für den Anschluss an Russland stimmten. Putin begründet die Annexion mit dem Schutz der Zivilbevölkerung vor ukrainischen Nationalisten.
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Innerhalb von wenigen Tagen finden inszenierte und völkerrechtswidrige Referenden statt
Aus Tagesschau vom 20.09.2022.
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8. Oktober 2022 – Ukrainischer Angriff auf die Krim-Brücke:Nach Explosionen an dem russischen Prestigebau sind Teile der Brücke eingestürzt. Eine Detonation ereignet sich in einem LKW-Transporter und setzt mehrere Waggons eines Güterzugs in Flammen.
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Teile der Brückenautobahn stürzen nach der Explosion ins Meer. Daraufhin untersuchen russische Ermittler den Angriffsort nach Spuren.
IMAGO/SECURITY SERVICE OF UKRAINE
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Bei Tageslicht wird das Ausmass der Zerstörung gut sichtbar. Die Brücke ist für Autos stundenlang nicht mehr befahrbar.
IMAGO IMAGES/KONSTANTIN MIHALCHEVSKIY
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Die Rauchentwicklung ist vom Festland aus zu sehen. Aufgrund des Zwischenfalls gibt es auch Ausfälle und grössere Verzögerungen im Zugverkehr.
REUTERS/STRINGER
Die Vergeltung Russlands gegen den Angriff kommt postwendend: Nie seit den allerersten Tagen des Krieges sind so viele Raketen auf ukrainische Städte gefallen wie in den folgenden Tagen. Über 80 Raketen soll Russland in alle Landesteile der Ukraine abgefeuert haben.
9. November 2022 – Russland zieht sich aus Cherson zurück: Damit verlieren die russischen Truppen ihren Brückenkopf westlich des Flusses Dnipro. Er hatte die Option offen gelassen, weiter in Richtung Westen zu marschieren. Für die Ukraine ist die Rückeroberung militärisch sehr wichtig.
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Schätzungsweise rund 70'000 Menschen befinden sich nach dem Rückzug Russlands in Cherson. Vor dem Krieg zählte die Stadt knapp 300'000 Bewohnerinnen und Bewohner.
REUTERS/Valentyn Ogirenko
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Auf dem Hauptplatz von Cherson wird eine Gedenkstätte zur Befreiung eingerichtet.
IMAGO/UKRAINISCHES PRÄSIDIALAMT
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In der Region kommt es zu zahlreichen Zusammenführungen von Familien.
Keystone/AP Photo/Bernat Armangue
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Die ukrainischen Soldaten sind für viele Menschen Helden. Einige lassen sich ihre Ukraine-Flagge signieren.
IMAGO/CELESTINO ARCE
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Wenige Tage nach dem Abzug der russischen Truppen reist der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski in die befreite Stadt.
IMAGO/UKRAINISCHES PRÄSIDIALAMT
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An öffentlichen Orten werden russische «Z»-Symbole übermalt.
IMAGO/CELESTINO ARCE LAVIN
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Die Ukraine geht in die Offensive: Drohnenangriffe auf russisches Territorium
04:15 min, aus Rendez-vous vom 09.12.2022.
Bild: Keystone/ ROMAN CHOP
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Frühjahr 2023 – Um Bachmut und Soledar tobt ein blutiger Stellungskrieg: Die russischen Truppen rücken langsam, aber stetig vor. Die Region um Bachmut wird zunehmend eingekreist und die Versorgungswege werden abgeschnitten. Der Chef der russischen Wagner-Söldner erklärt die angrenzende Kleinstadt Soledar für eingenommen. Die Ukraine dementiert.
6. Juni 2023 –Zerstörung des Kachowka-Staudamms: Die mutmassliche Sprengung des Staudamms ist ein weiterer fürchterlicher Tiefpunkt des Krieges. Dutzende Ortschaften und riesige Gebiete an landwirtschaftlichen Nutzflächen werden überschwemmt. Moskau und Kiew geben sich einander die Schuld. Mehrere Hinweise sprechen für eine Sprengung des Damms durch die russische Armee.
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Am frühen Morgen wird die Zerstörung des Kachowka-Staudamms gemeldet. (6. Juni 2023)
IMAGO/Ukrhydroenergo
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Satellitenaufnahme nach dem Dammbruch: Wasser aus dem Stausee fliesst unkontrolliert ab. (6. Juni 2023)
Keystone/AP/Planet Labs
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Die Überschwemmung schränkt die Trinkwasserversorgung von mehreren Hunderttausend Menschen ein. (7. Juni 2023)
Keystone/EPA/MYKOLA TYMCHENKO
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Teile von Cherson stehen ganz unter Wasser. (7. Juni 2023)
Keystone/EPA/MYKOLA TYMCHENKO
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Bis am Mittwochnachmittag werden rund 2000 Menschen aus den von den Ukraine kontrollierten Gebiete evakuiert. (7. Juni 2023)
REUTERS/Alina Smutko
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Rettungskräfte und Helfer evakuieren Menschen aus der überfluteten Stadt Cherson. (7. Juni 2023)
Keystone/AP Photo/Roman Hrytsyna
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Die Strassen der Gebietshauptstadt Cherson sind überflutet. Helfer fahren mit einem Schlauchboot die Häuser ab. (7. Juni 2023)
REUTERS/Vladyslav Musiienko
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Ein Bewohner von Cherson hilft bei der Evakuation mit. (7. Juni 2023)
REUTERS/Ivan Antypenko
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Auch einen Tag nach dem Bruch ist die Flut in Cherson noch nicht abgeklungen. (7. Juni 2023)
Keystone/AP Photo/Roman Hrytsyna
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Der Seehafen in Cherson. (7. Juni 2023)
REUTERS/Ivan Antypenko
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Nach ukrainischen Angaben befinden sich rund 80 Siedlungen im Überschwemmungsgebiet. (7. Juni 2023)
Keystone/AP Photo/Libkos
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Mit der Flut verbreiten sich ansteckende Krankheiten und giftige Stoffe. (7. Juni 2023)
REUTERS/Ivan Antypenko
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Der Kulturpalast in Nowa Kachowka. Der Ort liegt nahe des zerstörten Staudamms. (7. Juni 2023)
Imago/Alexei Konovalov/TASS/Sipa
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Ein Einwohner von Nowa Kachowka schaut sich sein Haus an. (7. Juni 2023)
REUTERS/Alexander Ermochenko
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Auf der ukrainisch kontrollierten Uferseite wird mit der Überschwemmung von 10'000 Hektar Nutzfläche gerechnet. (7. Juni 2023)
REUTERS/Vladyslav Musiienko
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Die Evakuation von Cherson beginnt am 6. Juni 2023, nachdem der Kachowka-Staudamm gebrochen war.
IMAGO/Kyodo News
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Menschen in Cherson bringen ihr Hab und Gut in Sicherheit. (6. Juni 2023)
REUTERS/Alina Smutko
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Ein Strand bei Saporischja: Der Wasserpegel des Stausee sinkt im Verlauf des Tages deutlich ab. (6. Juni 2023)
IMAGO/Albert Koshelev
23./24. Juni – Aufstand in Russland: Mehr als 24 Stunden hält Jewgeni Prigoschin Russland und die ganze Welt mit seinem Aufstand gegen die Führung in Moskau in Atem. Der Chef der russischen Privatarmee Wagner erklärt öffentlich, dass die verantwortliche Militärführung Russlands gestoppt werden müsste. Am selben Tag, rund 200 Kilometer vor Moskau, stoppt der Vormarsch in Richtung der russischen Hauptstadt allerdings. Kurz darauf bestätigt der Kreml, dass Prigoschin nach Belarus ausreisen wird. Zwei Monate später stirbt der Wagner-Chef bei einem Flugzeugabsturz nördlich von Moskau.
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Russland am Tag nach der Wagner-Meuterei
Aus Tagesschau vom 25.06.2023.
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Herbst 2023 – Die ukrainische Offensive steckt fest: Die Ukrainer haben zwar die russische Hauptverteidigungslinie zum Teil durchbrochen, kommen aber seit Wochen nicht mehr weiter. Es gibt dauernd Gefechte, ohne dass sich die Front verschiebt. Laut SRF-Korrespondent David Nauer handelt es sich um einen Abnützungskrieg, unter dem auch die ukrainische Zivilbevölkerung massiv leidet.
Audio
Pattsituation zwischen ukrainischer und russischer Armee
03:08 min, aus Rendez-vous vom 20.10.2023.
Bild: REUTERS/Yevhen Titov/File Photo
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22. September – Hauptquartier der russischen Schwarzmeerflotte getroffen: Ukrainische Raketen treffen das Hauptquartier der russischen Schwarzmeerflotte auf der Krim. Das Gebäude in der Hafenstadt Sewastopol wird schwer beschädigt. Damit bringe Kiew die russische Dominanz im Schwarzen Meer endgültig ins Wanken, meint SRF-Korrespondentin Luzia Tschirky.
Ende 2023 – Massiver Luftangriff auf die gesamte Ukraine: Weit über 100 Drohnen und Raketen hat Russland laut der ukrainischen Luftwaffe auf die Ukraine abgefeuert. Es soll einer der umfangreichsten Angriffe seit Beginn von Russlands Invasion gewesen sein. Aus Kiew, Charkiw, Odessa, Dnipro und auch im westlichen Lwiw, das vom Krieg bislang weitgehend verschont geblieben ist, wurden Einschläge gemeldet. «Die Ukraine ist so verwundbar wie seit Langem nicht mehr», stellt SRF-Korrespondent Calum MacKenzie fest.
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Ukraine scheint so verwundbar wie lange nicht
Aus Tagesschau vom 29.12.2023.
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3. Januar 2024 –Grösster Gefangenenaustausch seit Kriegsbeginn: Zu Jahresbeginn können knapp 500 ukrainische und russische Kriegsgefangene nach Hause zurückkehren. Insgesamt konnten durch die rund 50 Gefangenenaustausche schon mehrere Tausend Menschen rückgeführt werden.
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Der Gefangenenaustausch kam auf Vermittlung der Vereinigten Arabischen Emirate zustande.
Keystone/EPA/PRESIDENTIAL PRESS SERVICE
17. Februar 2024– Die ukrainische Armee zieht sich aus Awdijiwka zurück: Kurz vor dem zweiten Jahrestag des Beginns der russischen Invasion mussdie ukrainische Armee einen schweren Rückschlag hinnehmen: Sie zieht sich aus der seit Monaten stark umkämpften ostukrainischen Stadt Awdijiwka zurück.
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Der ukrainische Ministerpräsident Denis Schmihal (links) sprach in Prag mit Tschechiens Ministerpräsident Petr Fiala über weitere Kooperationen (16.07.2024).
Keystone/EPA/MARTIN DIVISEK
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Ein Auto wurde bei einem russischen Angriff auf die Region Charkiw beschädigt.
Reuters/Vitalii Hnidyi (13.07.2024)
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Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine wird immer mehr zum Zermürbungskrieg (12.07.2024).
Reuters / Valentyn Ogirenko
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Aufräumarbeiten nach dem russischen Angriff auf ein Kinderspital in Kiew (09.07.2024). Das Vorgehen Moskaus wird international heftig kritisiert.
Keystone/AP Photo/Anton Shtuka
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Rettungskräfte und Freiwillige suchen nach Opfern, nachdem russische Raketen das wichtigste Kinderkrankenhaus des Landes, Okhmadit, getroffen haben. (08.07.2024)
KEYSTONE/AP Photo/Efrem Lukatsky
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Anwohner nahe der Frontlinie in der Region Donezk sollen wegen russischer Angriffe evakuiert werden. (05.07.2024)
Reuters / Alina Smutko
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Die ukrainische Armee musste sich unter hohen Verlusten aus einem Teil der strategisch wichtigen ostukrainischen Stadt Tschassiw Jar zurückziehen. (04.07.2024)
Reuters / Alina Smutko
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Ein zerstörtes Gebäude nach einem russischen Raketen- und Drohnenangriff in Dnipro. (03.07.2024)
Reuters/Mykola Synelnykov
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Ein russischer Soldat in der Region Cherson. (19.06.2024)
imago images/ITAR-TASS
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Bei einem Raketenangriff auf die Industriestadt Dnipro starb mindestens eine Person. Am Folgetag ist das ganze Ausmass der Zerstörung sichtbar. (29.06.2024)
Keystone/EPA/Staatlicher Rettungsdienst
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Die Menschen rund um die Stadt Pokrowsk in der Region Donezk mussten innert 24 Stunden über 100 russische Angriffe über sich ergehen lassen. (28.06.2024)
Reuters / Alina- Smutko
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Soldaten verstärken ihre Positionen gegen den russischen Vormarsch bei Woltschansk. (26.06.2024)
REUTERS / Viacheslav Ratynskyi
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Russlands Generalstabchef Waleri Gerassimow (links) und Ex-Verteidigungsminister Sergei Schougu (rechts) warten Ende Dezember 2023 bei einem Treffen höchster Militärs auf Putin. (25.06.2024)
SPUTNIK, KREML POOL PHOTO VIA AP
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Eine Frau trauert um die Verstorbenen an einer provisorischen Gedenkstätte in Sewastopol auf der Krim. (24.06.24)
REUTERS/ALEXEY PAVLISHAK
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Menschen stehen in der Nähe von Wohngebäuden, zerstört bei einem russischen Raketenangriff auf Pokrowsk. (24.06.2024)
REUTERS / Alina Smutko
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Ein Mann läuft an der Strandpromenade von Aluschta auf der Krim entlang.
Keystone/Jakub Kaminski/Archiv
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Ein Mitglied eines Bombenentschärfungskommandos der Polizei arbeitet am Ort eines russischen Luftangriffs in Charkiw. (23.06.2024)
REUTERS / Vitalii Hnidyi
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Russland hat einen Luftangriff auf Kiew und die umliegende Region verübt. (23. Juni 2024)
Reuters/Press service of the State Emergency Service of Ukraine
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Ein Krater nach dem russischen Bombenangriff auf Charkiw. Bei dem Angriff kamen drei Menschen ums Leben. (22. Juni 2024)
Keystone/EPA/SERGEY KOZLOV
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In der Nacht auf den 18. Juni wurden im Süden Russlands Öllagerstätten in Brand gesetzt.
Reuters / Russian Emergencies Ministry
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Ukrainische Truppen haben seit Monaten mit Personal- und Munitionsmangel zu kämpfen. (Bild: 14.06.2024)
Reuters/Alina Smutko
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Ein Wohnhaus im Ort Schebekino in der russischen Grenzregion Belgorod. Gemäss Behörden starben hier mehrere Menschen nach ukrainischem Beschuss. (14. Juni 2024)
imago images/Russian Emergencies Ministry
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Trügerische Ruhe: Ein Fahrradfahrer in der ostukrainischen Stadt Kramatorsk unweit der Front. (13. Juni 2024).
REUTERS/Alina Smutko
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Der deutsche Kanzler Olaf Scholz hat dem ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski an der Wiederaufbaukonferenz in Berlin weitere Hilfe zugesagt (11. Juni 2024).
KEYSTONE/DPA/Annegret Hilse
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Ukrainische Soldaten bei einer Geschützstellung in der Region Charkiw. 10. Juni 2024
Keystone/AP Photo/Evgeniy Maloletka
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Einheimische erhalten Wasser, das von den Behörden im Dorf Malokaterinivka am Ufer des ehemaligen Kakhovka-Stausees in der Region Saporischja verteilt wird. Russische Streitkräfte sollen am 06. Juni 2023 einen wichtigen Staudamm und ein Wasserkraftwerk am Fluss Dnipro in der Region Cherson zerstört haben. (05.06.2024)
Keystone/EPA/KATERYNA KLOCHKO
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Ein Feuerwehrmann versucht am 6. Juni 2024 ein Feuer zu löschen, das in der ukrainischen Stadt Cherson in einem Einkaufszentrum nach einem russischen Militärschlag ausbrach.
State Emergency of Ukraine/Reuters
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Region Donezk: Auf der ukrainischen Seite der Front. (04.06.2024)
AP Photo/Andriy Andriyenko
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Die zweitgrösste Stadt der Ukraine, Charkiw, liegt dicht an der Grenze zu Russland. Immer wieder startet das russische Militär Angriffe auf die Stadt. (30. Mai 2024)
Reuters/Valentyn Ogirenko
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Die ostukrainische Stadt Luhansk ist durch Russland besetzt und gerät daher vermehrt unter Beschuss durch ukrainische Streitkräfte. (28. Mai 2024)
Reuters
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Ein Gebäude der Jura-Akademie von Odessa steht nach einem russischen Raketenangriff in Flammen. (29. April 2024)
Keystone/EPA/IGOR TKACHENKO
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Jens Stoltenberg, Nato-Generalsekretä, ruft bei seinem Treffen mit Selenski in Kiew alle Bündnispartner dazu auf, ihre militärische Unterstützung für die Ukraine weiter auszubauen. (29. April 2024)
Keystone/EPA/SERGEY DOLZHENKO
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Ein zerstörtes Wohnhaus in Tschernihiw nach einem russischen Angriff. (17. April 2024)
REUTERS/VALENTYN OGIRENKO
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Sechs Personen sterben bei Raketenangriffen auf Charkiw. (6. April 2024)
Keystone/EPA/SERGEY KOZLOV
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Anstatt zu lernen, beseitigen Studenten die Trümmer einer Universität in Kiew, nachdem diese durch einen Raketeneinschlag beschädigt wurde. (30. März 2024)
Keystone/SERGEY DOLZHENKO
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Milliardenhilfen der USA für die Ukraine werden seit Monaten im US-Repräsentantenhaus von den Republikanern blockiert. Unterstützerinnen der Ukraine demonstrieren in Washington (29. März 2024)
Kevin Lamarque/Reuters
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Ein russischer Soldat trägt auf diesem vom Pressedienst des russischen Verteidigungsministeriums veröffentlichten Foto eine erbeutete ukrainische Drohne. (25. März 2024)
Keystone/Russian Defense Ministry Press Service photo via AP
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Kiews Bürgermeister, Vitali Klitschko, filmt sich selbst bei durch einen russischen Angriff zerstörten Gebäuden bei Kiew. (25. März 2024)
Keystone/AP Photo/Vadim Ghirda
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Laut der Ukraine hat Russland seine Anstrengungen erhöht, zivile Energie-Infrastruktur der Ukraine zu zerstören. (22. März 2024)
Keystone / Sofiia Gatilova
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Eine Angehörige trauert um einen Freiwilligen der georgischen Legion, der in einem Gefecht gegen russische Truppen getötet wurde. (12. März 2024)
Keystone/AP Photo/Efrem Lukatsky
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Ukrainische Soldaten wehren in der Nähe von Bachmut einen russischen Angriff aus der Luft ab. (6. März 2024)
Reuters/Radio Free Europe/Radio Liberty/Serhii Nuzhnenko
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Ukrainerinnen und Ukrainer legen nach einem Drohnenangriff in Odessa Blumen, Kerzen und Stofftiere nieder. (3. März 2024)
Keystone/EPA/IGOR TKACHENKO
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Zehn Jahre Maidan-Proteste: Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski erinnert mit seiner Frau Olena an den zehnten Jahrestag an die prowestlichen Maidan-Proteste im Zentrum der Hauptstadt Kiew. (20. Februar 2024)
Reuters/Ukrainischer präsidialer Pressedienst
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Ukrainische Zivilisten besuchen eine militärische Ausbildung in der Nähe von Kiew. Die Ausbildung wird von der ukrainischen Freiwilligenarmee durchgeführt. (17. Februar 2024)
EPA/SERGEY DOLZHENKO
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Frankreich und Deutschland sichern der Ukraine weitere militärische Hilfe in Milliardenhöhe zu. Im Bild: Selenski und Macron im Elysée-Palast in Paris. (16. Februar 2024)
Thibault Camus/Pool via REUTERS
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Schwer beschädigte Kirche im Dorf Bohorodychne in der Region Donezk. (13. Februar 2024)
REUTERS / Vladyslav Musiienko
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Zerstörte Häuser in Odessa: Bei einem folgenschweren russischen Luftangriff auf die Ukraine sind nach Behördenangaben in verschiedenen Städten 30 Menschen getötet und 160 verletzt worden. (29. Dezember 2023)
REUTERS/Serhii Smolientsev
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Heiligabend-Gottesdienst in der Kathedrale des Heiligen Michael in Kiew. Zum ersten Mal feiert die Ukraine Weihnachten am 25. Dezember. (24. Dezember 2023)
Keystone/ OLEG PETRASYUK
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Kameraden tragen den Sarg des ukrainischen Soldaten Serhij Pawllichenko auf einem Militärfriedhof in Kiew. Er starb bei einem Kampfeinsatz Saporischja. (29. November 2023)
Keystone/ Oleg Petrasyuk
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Anwohner betrachten die Trümmer eines Hauses, das bei Drohnenangriffen in Kiew beschädigt wurde. (25. November 2023)
Keystone/EPA/SERGEY DOLZHENKO
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Ein ukrainischer Militärhelikopter Mi-8 feuert ungelenkte Raketen auf russische Truppen an einem unbekannten Ort in der Ostukraine.
Anna Voitenko/Reuters
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Eine Anwohnerin geht an Sandsäcken vorbei, die das Postamt von Cherson schützen, ein Jahr nachdem die ukrainischen Truppen die Stadt von der russischen Armee geräumt haben. (10. November 2023)
Keystone/ Efrem Lukatsky
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Legende:
Die Bodenoffensive ist laut ukrainischen Oberkommandierenden festgefahren. Ohne neue Drohnen und einen Technologiesprung wird sie scheitern. (30. Oktober 2023)
REUTERS/Alina Smutko
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Legende:
Zwei Männer spenden sich Trost vor einer Gedenkstätte für die gefallenen ukrainischen Soldaten auf dem Unabhängigkeitsplatz in der Innenstadt von Kiew. (30. Oktober 2023)
Keystone/ SERGEY DOLZHENKO
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Legende:
Seit Wochen greifen die Russen verstärkt auch bei Kupjansk im Nordosten an. In den letzten Tagen haben sie die Angriffe nochmals verstärkt, meldet die ukrainische Armee. Bild: Ukrainer schiessen mit einem von den Russen eroberten Geschütz auf den Feind bei Kupjansk. (6. Oktober 2023)
Keystone/Sergey Kozlov
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Legende:
Ein Mann besucht mit seiner Tochter das Denkmal für die im Krieg gegen Russland gefallenen ukrainischen Soldaten auf dem Unabhängigkeitsplatz in Kiew. (17. Oktober 2023)
Keystone/ Alex Babenko
57 / 64
Legende:
Sergej Shoigu, der russische Verteidigungsminister, verleiht eine Auszeichnung an eine Militärangehörige bei seinem Besuch auf einem russischen Übungsgelände für Vertragsbedienstete und frewiillige Militärangehörige. (5. Oktober 2023)
Reuters
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Legende:
US-Aussenminister Antony Blinken (zweiter von links) beim Besuch von ukrainischen Grenztruppen in einem Bunker (7. Spetember 2023).
Reuters/BRENDAN SMIALOWSKI/Pool
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Legende:
Menschen in Kiew suchen Schutz in einer U-Bahn-Station während eines Luftangriffsalarms. (26. Juli 2023)
REUTERS/Alina Smutko
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Legende:
Bachmut, Region Donezk: Ein Mehrfachraketenwerfer der ukrainischen Armee feuert auf russische Stellungen an der Front. (12. Juli 2023)
Roman Chop via AP
61 / 64
Legende:
Die Polizei evakuiert Anwohner aus einem überschwemmten Gebiet nahe Cherson, nachdem der Kachowka-Staudamm gebrochen ist. (Bild vom 7. Juni 2023)
REUTERS/Ivan Antypenko
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Legende:
Russland hat die Einnahme von Bachmut bestätigt, nachdem dies die Söldnergruppe Wagner vermeldet hatte. Die ukrainische Regierung hat dementiert. (20. Mai 2023)
Keystone/Prigozhin Press Service via AP
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Legende:
Grosse Zerstörung in der Stadt Awdijiwka im Osten des Landes (7. März 2023).
Keystone/AP Photo/Evgeniy Maloletka
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Legende:
24. Februar 2022: Der russische Präsident Wladimir Putin hält eine Videoansprache, in der er den Beginn der «Militäroperation» ankündigt.
Reuters
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Dieser Artikel wurde erstmals am 24. Febraur 2023 publiziert und im Hinblick auf den zweiten Jahrestag des Kriegsbeginns ergänzt.
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