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JA
63.1%
NEIN
36.9%
Endresultat
Das Stimmvolk sagt Ja zum Anti-Diskriminierungs-Gesetz – 63.1 Prozent sind für die Gesetzesänderung.
Hass und Diskriminierung gegen Homosexuelle ist neu strafbar. Nach dem deutlichen Ja kommen bereits neue Forderungen.
Bei allem Verständnis für das Anliegen bleibt die Frage: Ist das Strafrecht das richtige Instrument für solche Zeichen?
Die Gesetzesänderung könnte rasch in Kraft treten. Für weitere Erweiterungen sieht Karin Keller-Sutter keine Mehrheit.
Die Befürworter und Gegner reagieren auf das Ja der Stimmbevölkerung zur Erweiterung der Anti-Rassismus-Strafnorm.
63.1 Prozent der Stimmbevölkerung sagen Ja zum Anti-Diskriminierungs-Gesetz. Mit dem Ja hat die Stimmbevölkerung...
Ein Komitee, mit EDU und der Jungen SVP, hatte das Referendum gegen das Anti-Diskriminierungs-Gesetz ergriffen, weil...
Schutz der Menschenwürde gegen Meinungsäusserungsfreiheit: Bald kommt die erweiterte Anti-Rassismus-Strafnorm vors Volk.
Abstimmung am 9. Februar: Karin Keller-Sutter erklärt, weshalb der Bundesrat die erweiterte Strafnorm unterstützt.
Über die Erweiterung der Anti-Rassismus-Strafnorm herrscht breiter gesellschaftlicher Konsens – nur die SVP sagt Nein.
Auch hierzulande ist Gewalt gegen Homosexuelle keine Seltenheit. Hilft die erweiterte Anti-Rassismus-Strafnorm dagegen?
Schwule bräuchten «keinen Sonderschutz vom Staat», so Michael Frauchiger, Co-Präsident des Komitees «Sonderrechte Nein».
Die Anti-Rassimus-Strafnorm soll erweitert werden. Nun haben die Befürworter der Vorlage ihre Argumente dargelegt.
Das Stimmvolk wird darüber abstimmen, ob die Anti-Rassismus-Strafnorm auf Homo- und Bisexuelle ausgeweitet werden soll.
Das Ausmass homophober Gewalt soll so sichtbar gemacht werden. So will es der Nationalrat.
Die Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung ist ein Fall fürs Strafgesetz, findet die Mehrheit im Ständerat.
Eine solide Mehrheit unterstützt das Gesetz. Die Gegner werden das Ruder kaum noch herumreissen können.
Soll das Anti-Rassismus-Gesetz ausgeweitet werden? Diese Frage sorgt unter den Parteien für kontroverse Diskussionen.