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Grüne und Grünliberale gewinnen vier Sitze dazu und erreichen Fraktionsstärke. Etablierte Parteien müssen Federn lassen.
Der Kanton Nidwalden hat in einer Referendumsabstimmung über die Senkung der Unternehmenssteuer entschieden.
Das Luzerner Stimmvolk hat eine Initiative des Mieterverbandes angenommen. Damit soll die Vormiete offen gelegt werden.
Ja zum Soziallastenausgleich und zum Strassengesetz: In beiden Fällen muss der Kanton tiefer in die Tasche greifen.
Das Genfer Stimmvolk nimmt eine Initiative an, die einen Mindestlohn von 23 Franken pro Stunde verlangt.
Zweimal Ja: Der Herisauer Bahnhofplatz wird umgestaltet und die Abfederungsmassnahmen zum Steuergesetz sind angenommen.
Im Kanton Uri werden die Kinderzulagen um 40 Franken erhöht. 68 Prozent des Stimmvolks legte an der Urne ein Ja ein.
Hinter dem Regierungsgebäude in Frauenfeld kann gebaut werden. Die Verwaltungsangestellten rücken näher zusammen.
Die Schwyzerinnen und Schwyzer lehnen die Einführung der Leistungsklasse SekPro für leistungsstarke Schüler ab.
Die Umsetzung der Energiestrategie 2050 hat einen schweren Stand. Die Abschaffung der Schulpflege kommt durch.
Die Annahme hat keine konkreten Auswirkungen. Die Befürworter streichen aber die symbolische Bedeutung heraus.
Das Stimmvolk spricht sich deutlich für den Kredit aus. Zugestimmt wurde auch einer Änderung des Gemeindegesetzes.
Die Bisherigen sind wiedergewählt. Neu im Gemeinderat sind Lena Frank (Grüne) und Glenda Gonzalez Bassi (PSR).
Die linken Parteien holen sich zwei zusätzliche Sitze im Bieler Stadtparlament und somit die Mehrheit.
Keiner der vier Kandidaten hat das absolute Mehr erreicht. Es braucht einen zweiten Wahlgang.
Im ersten Wahlgang für die Stadtpräsidien in St. Gallen und Wil erreichte niemand das absolute Mehr.
Die CVP-Kandidatin Sandra Maissen zieht in den Churer Stadtrat ein. Die beiden Bisherigen sind wiedergewählt.
Die Zustimmung liegt bei knapp 60 Prozent. Damit ist die Zustimmung höher als bei der Abstimmung vor zwei Jahren.
88 Prozent der Stadtberner Stimmbevölkerung befürworten mehr Transparenz bei der Parteifinanzierung.
Mit einer deutlichen Mehrheit von 65.4 Prozent Ja-Stimmen ist der Kredit von 29.1 Millionen Franken angenommen worden.
Eine entsprechende Initiative wurde angenommen. Sie verlangt, dass sich der Stadtrat gegen das Strassenprojekt einsetzt.
Fünf Stimmen Unterschied: Das Stimmvolk von Sonvilier lehnt die sieben Windturbinen auf dem Gemeindegebiet knapp ab.
Der Überblick über die kantonalen und kommunalen Vorlagen am Abstimmungssonntag.