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Auf einem einfachen Bauerngut in Oensingen müssen Vater, Mutter und vier Kinder drei Wochen lang ihr Auskommen finden.
Als Hernán Cortés 1528 aus «Neuspanien» zurückkehrt, hat er grosse Schätze und exotische Menschen im Gepäck.
Die Familie war Online zu Gast und hat Fragen der Zuschauer zur Serie «Im Schatten der Burg» beantwortet.
Die Moderatorinnen standen Red und Antwort zu ihren Mittelalter-Projekten.
Ein Kölner Büchsenmacher hat es sich mit einer skurrilen Idee dauerhaft mit allen Tierfreunden verscherzt.
Im 16. Jahrhundert erwartete man das Weltende. Unerklärliche Ereignisse las man als Hinweise auf die Apokalypse.
Pilgerzeichen waren ein beliebtes Mitbringsel von Wallfahrtsorten. Sie dienten auch als Vorlage für derbe Parodien.
Den Schweizer Nationalfeiertag gibt es erst seit 1891.
Gelbe und grüne Kleidung war 1517 allgegenwärtig. Färber und Tuchhändler brachten noch mehr Abwechslung in den Alltag.
Das haltbare und komfortable Schuhwerk unserer Tage verdanken wir dem späten 16. Jahrhundert.
Auch vor 500 Jahren hatten Frauen ihre Tage. Binden und Tampons gibt es aber erst im 20. Jahrhundert. Was taten sie?
Hygiene war im Mittelalter noch ein Fremdwort – speziell auf dem stillen Örtchen.
Die Erfindung des Buchdrucks brachte ein Informationsmedium hervor, das unseren News-Konsum bis heute prägt.
Patrick Jakob erzählt, was es mit dem Schlossgeist auf sich hat und wo er auf Neu-Bechburg haust.
Sie haben entschieden: Dietschis & Co. werden auf dem Weg von der Mühle zurück ein Stück weit gefahren.
Hoch über der Autobahn A1 thront die Neu-Bechburg. Ihr einziger ständiger Bewohner: Der Geist von Junker Kuoni.
Im Schatten der Burg wurde pragmatisch Recht gesprochen. Bestrafung und Abschreckung standen im Vordergrund.
Ein Pilger muss die Nacht beim Schlossgeist in der Neu-Bechburg verbringen. Sie haben entschieden.
Die Zuschauer auf der Neu-Bechburg verfolgen interessiert das Leben der Dietschis – und wissen, was ihnen fehlen würde.
Vögel bereichern seit der Steinzeit unseren Speiseplan. Im Mittelalter war man bei der Jagd besonders erfinderisch.
Dietschis haben im Wald dem Wild des Vogtes nachgestellt. Das Publikum schickt sie dafür in den Burggarten.
Die Familie Dietschi hat sich mit den mittelalterlichen Spielgeräten schnell angefreundet.
Im Mittelalter blieben Holzhäuser bei einem Umzug nicht stehen. Sie wurden mitgezügelt.
Faszination Mittelalter: Tauchen Sie ein in die Welt der Ritter, mittelalterlichen Handwerker und Bauern.
Am zweiten Tag der Pilgerreise wartet auf Ralph Wicki und seine Mitpilger bei Grellingen die erste Flussüberquerung.
Die Familie Dietschi erhält für den Zeitvertreib ein paar Knochen.
Abgängige Geissen, harte Arbeit, eintöniges Essen und geschäftiges Markttreiben. Willkommen im Mittelalter!
Springt die männliche Potenz dem Betrachter ins Auge, erregt das die Gemüter. Vor 500 Jahren nicht weniger als heute.
Sie haben entschieden: Dietschis Flechtwerke werden auf dem Markt zu 4 Schilling Stebler gehandelt.
Erleben Sie im Schatten der Burg einen Tag lang Markttreiben wie vor 500 Jahren.
Sie haben entschieden: Simon wird näher vorgestellt.
Sabine Dahinden erlebt Spannendes mit Menschen, die sich noch heute für Zauberei, Zwingli, Burgen und Ritter begeistern.
Eltern mit tot geborenen Säuglingen pilgern im 16.Jahrhundert nach Büren. Geistliche machen damit ein gutes Geschäft.
Geheimnisvolle Frauen feiern im Wald von Auenstein Walpurgisnacht. Sabine Dahinden wagt sich in den "Hexenkreis".
Die Gestaltungsabteilung von SRF verwandelt Sabine Dahinden virtuell in einen Ritter, in Zwingli und in ein Burgfräulein
Seuchenopfer, Ritterspiele und Alchimie: Im spätmittelalterlichen Alltag waren Krankheit, Kampf und Tod sehr präsent.
Als Knappe hilft Sabine Dahinden einem Ritter beim Anziehen des Kettenhemds und reicht ihm im Turnier die Waffen.