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Barbara Colpi ist USA-Korrespondentin bei SRF. Ihre Artikel im Überblick.
Barbara Colpi ist USA-Korrespondentin und seit 2005 bei SRF tätig.
Trump hat es geschafft, sich als Kandidat des Wandels zu präsentieren, obwohl er bereits Präsident war. Eine Analyse.
Analyse von Barbara Colpi
USA-Korrespondentin
Biden versucht nicht, um jeden Preis an der Macht zu bleiben. Sein Rückzug bringt neuen Schwung in den US-Wahlkampf.
Biden kündigt an, Papierlose unter gewissen Bedingungen zu legalisieren.
Das Urteil gegen seinen Sohn dürfte Joe Biden kaum gross politischen Schaden zufügen. Doch es droht weiteres Ungemach.
Donald Trump gratulierte sie nach ihrem Ausstieg aus dem Rennen zum Wahlsieg und wünschte ihm Glück, mehr aber nicht.
Die Demokraten ergattern einen Sitz im US-Kongress zurück und zeigen: Mit der Migration punkten nicht nur Republikaner.
Bei den Vorwahlen in Iowa hat Trump seine Konkurrenz abgehängt. An ihm wird kein Weg vorbeiführen.
Der amerikanische Präsident Joe Biden kämpft damit, dass er bei der Bevölkerung nicht gut ankommt.
Der designierte Speaker, Steve Scalise, hat frustriert den Bettel hingeworfen. Nun geht die Suche von vorne los.
Der Republikaner und Mehrheitsführer im US-Repräsentantenhaus macht sich in seiner Partei Feinde. Ihm droht die Abwahl.
US-Präsident Biden sichert der Ukraine ein neues Hilfspaket zu, zugleich droht den USA eine Haushaltssperre.
Biden blickt auf eine erfolgreiche Woche zurück. Ob er daraus politisches Kapital schlagen kann, ist fraglich.
Der Supreme Court kippt die erleichterte Uni-Zulassung für Schwarze. Ein brisantes Urteil.
Neuste Umfragen deuten darauf hin, dass der Rückhalt auch bei seinen Wählerinnen und Wählern schwindet.
Trotz des Machtwechsels im Repräsentantenhaus wird es der künftige Mehrheitsführer Kevin McCarthy schwer haben.
Die Zustimmungswerte des US-Präsidenten sind tief – obwohl er kürzlich wichtige Vorlagen durch das Parlament brachte.
Allein die Tatsache, dass beim Ex-Präsidenten eine Hausdurchsuchung durchgeführt wurden, zeigt deren mögliche Tragweite.
Die Schützlinge des ehemaligen US-Präsidenten setzten sich bei republikanischer Vorwahl durch. Darunter Kari Lake.