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Die Baselbieterinnen und Baselbieter lehnen die Initiativen des Lehrerverbands mit über 70 Prozent Nein-Stimmen ab.
Nein zum Ozeanium, Ja zur Topverdiener-Initative der Juso, ein hauchdünnes Nein zur Krankenkassen-Initiative der CVP.
Das Motto Abstimmungssonntags in Basel-Stadt ist eindeutig: Man kann es sich leisten. Eine Analyse.
Die Senkung der Sozialhilfe, wie sie Parlament und Regierung wollten, wurde abgelehnt. Der Volksvorschlag ebenfalls.
Die Sozialhilfe im Kanton Bern wird nicht gekürzt. Mehr gibt es aber auch nicht.
Im Kanton Genf soll es drei Sonntagsverkäufe pro Jahr geben. Arbeiter erhalten dafür Lohnzuschlag und einen Tag frei.
In Graubünden wird nicht am Jagdsystem gerüttelt. Eine Initiative, die die Sonderjagd abschaffen wollte ist gescheitert.
Korintha Bärtsch, die Kandidatin der Grünen, scheitert an den beiden Bisherigen Paul Winiker und Marcel Schwerzmann.
Die Gemeinden werden bei den Volksschulen und dem Wasserbau entlastet - dafür zahlen sie mehr im sozialen Bereich.
Die Stimmberechtigten befürworten Massnahmen, die den Staatshaushalt entlasten sollen.
Mit 54.4 Prozent der Stimmen nehmen die Schwyzerinnen und Schwyzer das neue Transparenzgesetz an.
Die Solothurner Regierung wollte die Gewinnsteuern für Firmen senken. 51 Prozent der Stimmberechtigten lehnen das ab.
Das Nein zur Umsetzung der Steuervorlage ist eine Niederlage für die Regierung. Nun will sie vorwärts machen.
Bei der Ständeratswahl im Kanton St. Gallen hat der Favorit das Rennen im zweiten Wahlgang gemacht.
Nur mindestens die Hälfte der Angestellten wird im SBB-Neubau im Nachbarort beschäftigt.
Die Thurgauer Bevölkerung will, dass nicht mehr die Behörden entscheiden, welche Dokumente öffentlich gemacht werden.
Die Urnerinnen und Urner stimmten dem Gesetz über die Verhältniswahl des Parlamentes deutlich zu.
Es geht um Änderungen von Fristen im Zusammenhang mit Wahlen.
Das Zuger Stimmvolk stimmt dem revidierten Planungs- und Baugesetz zu. Es beinhaltet eine Mehrwertabgabe von 20 Prozent.
Das Volk hat Bundesrat und Parlament ein gutes Zeugnis ausgestellt. Doch die AHV-Sanierung ist noch nicht im Trockenen.
Die Probleme bei der AHV will das Volk auch nach dem Ja zügig angehen. Rentenkürzungen sieht es aber nicht als Option.
In 15 Kantonen äusserte sich das Stimmvolk zu insgesamt 27 Sachgeschäften und zwei kantonalen Wahlen. Eine Übersicht.
Die Freisinnigen gewinnen in der Legislatur 15/19 am meisten Abstimmungen. Die SVP kann ihren Wahlsieg kaum ummünzen.
JA
66.4%
NEIN
33.6%
Vorläufiges Schlussresultat
63.7%
36.3%
Mit der letzten Abstimmung in dieser Legislatur konnten Parlament und Bundesrat ihr Gesicht wahren.
Der Kompromiss-Vorschlag zur Unternehmensbesteuerung und AHV-Finanzierung erhält ein deutliches Ja an der Urne.