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Nach dem Ja zum Filmgesetz fliesst mehr Geld in den Schweizer Film. Das könne die Branche gut brauchen, sagt Joël Jent.
Mit der Revision sollen in- und ausländische Fernsehsender und Streamingdienste rechtlich gleichgestellt werden.
Nach der Änderung des Filmgesetzes fürchten die Gegner künftig höhere Preise für die Konsumenten.
Die Investitionspflicht ist gewöhnungsbedürftig – schafft auf den zweiten Blick aber mehr Gerechtigkeit.
Analyse von Georg Halter
Bundeshausredaktor
Das neue Filmgesetz über das die Schweiz am 15. Mai abstimmt, würde auch für ausländische TV-Stationen wie RTL...
Immer mehr Leute streamen Filme und Serien. Nun sollen unter anderem Streaming-Dienste mehr in Schweizer Filme...
Am 15. Mai entscheidet die Schweizer Stimmbevölkerung über eine Änderung des Filmgesetzes. Bei einer Annahme...
Spanien, Frankreich, Italien. Auch Deutschland hat sie bereits: Eine Investitionspflicht für Streaming-Dienste wie...
Netflix und andere Streamingdienste sollen in Zukunft vier Prozent ihres Einkommens ins inländische Filmschaffen...
Streaming-Anbieter wie Netflix, Amazon oder Disney sollen künftig vier Prozent ihres Schweizer Umsatzes in...
Zwar haben sich vor allem die Jungparteien für das Referendum gegen das neue Filmgesetz eingesetzt, doch werden sie...
Anbieter wie Netflix, Apple-TV oder Sky sollen künftig das Schweizer Filmwesen unterstützen müssen. Doch gegen...
Künftig sollen internationale Streaming-Anbieter und Fernsehsender von ihren Schweizer Einnahmen vier Prozent ins...
Kulturminister Alain Berset will mit einem neuen Gesetz internationale Streaming-Anbieter wie Netflix oder Disney...
(00:00:45) Vier Prozent der Einnahmen sollen ausländische Streaminganbieter wie Netflix oder Disney Plus künftig...
Am Donnerstag wurden gleich drei Referenden in Bern eingereicht: Nebst dem «Nein zur Organspende ohne Zustimmung»...
Netflix, Amazon Prime, Disney +: Solche und andere Bezahl-Streamingdienste machen den Fernsehsendern grosse...
RTL und Co. verdienen in der Schweiz mit Werbung Millionen. Mit «Lex Netflix» läge auch für die Schweiz mehr Geld drin.
Die Zustimmung zum Filmgesetz sinkt in der zweiten SRG-Umfrage leicht. Hält der Nein-Trend an, wird es am 15. Mai knapp.
Am 15. Mai stimmt die Schweiz über das neue Filmgesetzes ab. Der Abstimmungskampf tobt – am emotionalsten auf Twitter.
Die neuen Angaben erklären die Karte zu den Ländern mit einer «Investitions- oder Abgabepflicht für Streaminganbieter».
Das Referendumskomitee moniert falsche und widersprüchliche Angaben in der Abstimmungsbroschüre.
Kulturminister Alain Berset stellte sich in der Abstimmungs-«Arena» den Gegnern des neuen Filmgesetzes.
Das Filmgesetz kann in der ersten SRG-Umfrage überzeugen. Die Stimmabsichten sind aber noch wenig gefestigt.
Streaminganbieter sollen Abgaben leisten in der Schweiz. Die Filmbranche und die Konsumenten werden davon profitieren.
Analyse von Michael Sennhauser
Filmredaktor SRF Kultur
Mit dem Filmgesetz sollen in- und ausländische Fernsehsender und Streamingdienste rechtlich gleichgestellt werden.
Drei Jungparteien sind nicht zufrieden mit der Vorlage zum neuen Filmgesetz. Im Mai soll das Stimmvolk darüber urteilen.
Die Befürworter des Filmgesetzes, welches am 15. Mai zur Abstimmung kommt, haben den Abstimmungskampf lanciert.
Vier Prozent ihrer Einnahmen sollen Streamingdienste in Schweizer Filme investieren. Das geht den Jungparteien zu weit.
Die EU hat Streaming-Dienste auf ein europäisches Angebot von 30 Prozent verpflichtet. Die Schweiz plant Ähnliches.
Eine Volksinitiative fordert ein Film- und Medienförderungsgesetz. Kantons- und Regierungsrat lehnen das Ansinnen ab.
Freddy Buache ist im Alter von 94 Jahren gestorben. Er leitete fast 50 Jahre lang die Cinémathèque suisse.
Netflix kündigt seine erste Schweizer Produktion an – kurz vor der Ständeratsdebatte über das neue Filmgesetz.
Wie stark sollen ausländische Streaminganbieter das Schweizer Filmschaffen unterstützen? Das Parlament ist uneins.