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Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen werden fürs Volk immer wichtiger.
Am Ende gibts ein knappes Ja: 51.7 Prozent des Stimmvolks befürworten das Freihandelsabkommen.
Zum ersten Mal könne man eine Wirtschaftspartnerschaft eingehen, die verpflichtende Nachhaltigkeitsregeln enthalte.
Das Freihandelsabkommen mit Indonesien dürfte angenommen werden. Befürworter sprechen von einem Erfolg für die KMU.
Dass das Stimmvolk über das Freihandelsabkommen entscheiden konnte, ist einer Verfassungsänderung von 2003 zu verdanken.
Insgesamt stimmten 51.6 Prozent der Stimmberechtigten für das Freihandelsabkommen mit Indonesien. Mit...
Was würde sich mit dem Freihandelsabkommen ändern? Welche Argumente bringen Befürworter und Gegner ins Spiel?
Unbestrittene Wirtschaftsvorteile, umstrittene Palmölindustrie: Das Abkommen scheidet die Geister – ist aber auf Kurs.
Für die Gegner ist klar: Das Freihandelsabkommen ist für die lokale Wirtschaft in der Schweiz und Indonesien schädlich.
Das Freihandelsabkommen mache die Palmöl-Importe nachhaltiger, so die Befürworter. Am 7. März wird darüber abgestimmt.
Von Borneos Regenwald ist nur noch wenig übrig, seit Palmölfirmen die Insel entdeckt haben. Das bedrängt die Indigenen.
Ein Abkommen mit Indonesien verbilligt die Einfuhr von Öko-Palmöl. Das spaltet Hilfs- und Umweltorganisationen.
Im März kommt das Freihandelsabkommen mit Indonesien an die Urne. Grosser Streitpunkt ist dabei der Umgang mit Palmöl.
Eine knappe Mehrheit ist für das Wirtschaftsabkommen. Doch die Kritik an Indonesiens Palmölindustrie wirkt.
Vor allem die Bauern, aber auch die Linke bietet Widerstand gegen das Freihandelsabkommen mit Indonesien.
Rapsöl erlebt in der Schweiz geradezu einen Boom. Immer öfter dient es als Ersatz für Palmöl.
«Sozialverträglich und ökologisch» wird Pflicht: Was tun, damit der beispiellose Vertrag nicht toter Buchstabe bleibt?
Wegen Palmöl – die Bauerngewerkschaft Uniterre und weitere Organisationen bekämpfen das Abkommen.
Das umstrittene Produkt bei den Verhandlungen mit Malaysia auszuklammern sei nicht nötig, sagen National- und Ständerat.
Bundesrat Schneider-Ammann garantiert dem Inselstaat Marktzugang, besteht dabei aber auf Nachhaltigkeit.
Fördert die Schweiz Umweltzerstörung und Sklaverei – oder ist es ein Beitrag zur Nachhaltigkeit? Der Ständerat wägt ab.
Palmöl ja, dafür soll der Bundesrat keine Konzessionen in ökologischen und sozialen Fragen machen.