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Die Initiative scheitert am Ständemehr. Total 60.6 Prozent der Stimmenden haben sich gegen die Vorlage ausgesprochen.
Volksbegehren haben es immer schwer an der Urne. Aber das Resultat ist nun doch sehr deutlich ausgefallen.
Für den Bauernverband ist es ein Sieg auf ganzer Linie. Umwelt- und Naturschützer fordern nun gemeinsame Lösungen.
Das Bedauern bei den grossen Parteien nach der Abstimmung ist gross, die SVP aber sieht sich in ihrer Politik bestärkt.
Pestizide werden zur Bekämpfung von Schädlingen und Krankheitserregern eingesetzt. Da gehört Mehltau dazu – ein...
Bauern gegen Bauern: Im Abstimmungskampf um die beiden Agrarinitiativen gehen die Emotionen hoch. In der letzten der...
Eine Landwirtschaft ohne synthetische Pestizide – geht das überhaupt? Antworten aus zwei Bio-Betrieben von zwei...
Die Agrarinitiativen wollen den Pestizid-Einsatz stark reduzieren. Nur so könne sich die Umwelt erholen – sagen...
Synthetische Pestizide auf Schweizer Boden komplett verbieten, dass will die «Initiative für eine Schweiz ohne...
Am 13. Juni stimmen wir über zwei Landwirtschafts-Initiativen ab: Über die Trinkwasser-Initaitive und über die...
Die Pestizid-Initiative und die Trinkwasser-Initiative wollen die Landwirtschaft ökologischer machen. Der...
Am 13. Juni kommen die Trinkwasser- und Pestizid-Initiative vors Volk. Gefordert wird ein grundlegendes Umdenken in...
Die Gemüse-Produzenten, wie auch die von ihnen abhängige Wirtschaft, lehnen sowohl die Trinkwasser-Initiative als...
Die Trinkwasserinitiative und die Initiative für ein Pestizidverbot gefährden die bisherigen positiven...
Eine Berner Studie zeigt: Ganz so einfach ist es nicht, Pestizidrückstände in Gewässern zu reduzieren.
In einem «Bioland Schweiz» würden die Lebensmittel teurer. Um wie viel, können weder Gegner noch Initianten voraussagen.
51 Prozent der Stimmberechtigten wollen die Vorlage gemäss SRG-Umfrage ablehnen – nur wenige sind noch unentschlossen.
Drohungen und Vandalismus: Der Abstimmungskampf um die beiden Agrarinitiativen läuft aus dem Ruder.
Viele irritiert Ritters Votum gegen die Initiativen. Er sieht es als selbstverständlich, dass er den Markt vertritt.
Zweimal Nein: Beide Initiativen gingen viel zu weit und seien auch gefährlich, sagt Wirtschaftsminister Guy Parmelin.
55 Prozent der Stimmberechtigten wollen der Vorlage gemäss SRG-Umfrage zustimmen. Nur wenige sind noch unentschlossen.
Teurere Produkte und mehr Importe: Das sind die Argumente der Gegner der Trinkwasser- und der Pestizidverbotsinitiative.
Nach dem Ständerat sistiert auch der Nationalrat die Agrarpolitik 22+. Nun muss der Bund in einem Bericht nachbessern.
Eine neue Messmethode zeigt, dass Pestizid-Konzentrationen im Wasser ein Vielfaches höher sind als bisher gemessen.
Der Gesetzesentwurf soll der Trinkwasser-und der Pestizidverbots-Initiative den Wind aus den Segeln nehmen.
Der Gesetzesentwurf stellt sich gegen die Trinkwasser- und Pestizidverbots-Initiative mit einem eigenen Vorschlag.
Trotz teils heftiger Kritik will der Bundesrat an seiner Stossrichtung für die Agrarwirtschaft festhalten.
Pflanzenschutzmittel sind umstritten: Für Bauern sind sie unverzichtbar, doch Pestizide landen auch im Grundwasser.
Laut dem Bundesrat sind die beiden Initiativen nicht nötig, um sauberes Trinkwasser zu garantieren.
Die Initianten von «future3.0» fordern ein Verbot von synthetischen Pestiziden in der landwirtschaftlichen Produktion.