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8670 Stimmen geben den Ausschlag: Die Schweizerinnen und Schweizer sprechen sich für neue Kampfjets aus.
Auslandschweizer haben die Kampfjet-Vorlage mit 56 Prozent abgelehnt. Doch nicht alle von ihnen konnten abstimmen.
Kritiker der Kampfjets lehnen insbesondere die Modelle aus den USA ab. Für Befürworter kommt diese Diskussion zu früh.
Das Stimmvolk stutzt den Kampfjets die Flügel – und pflegt damit eine helvetische Tradition, so der Militärhistoriker.
Hauchdünn erreichte die Kampfjet-Vorlage eine Mehrheit. Befürworter und Gegner legen das Resultat unterschiedlich aus.
Es war eine Zitterpartie für Verteidigungsministerin Amherd. Trotz knappem Ja will sie an ihrem Kurs nichts ändern.
8670 Stimmen machen den Unterschied zugunsten der Kampfjet-Befürworter. Beide Seiten sind erstaunt.
Gripen, F/A-18-Initiative oder Kampfjetlärm: Die militärische Aviatik war mehrmals Thema auf den Stimmzetteln.
Kann in die Schweier Armee neue Kampfjets beschaffen? Bis in den Abend hinein gab es heute auf diese Frage keine...
Für Lukas Golder hat bei der Kampfjet-Frage die GLP massgeblich zum knappen Ja beigetragen: «Es ist nicht so, dass...
Politikwissenschaftler Lukas Golder vom gfs.Bern sieht im knappen Rennen um die Kampfjets einen Kampf zwischen Stadt...
Was würde sich ändern? Welche Argumente bringen Befürworter und Gegner ins Spiel?
Wo man die Bedrohungen im 21. Jahrhundert sieht, ist nicht nur eine militärische Frage: Am Ende entscheidet die Politik.
2014 wurde die Beschaffung von Gripen-Jets vom Volk abgelehnt. Sechs Jahre später spielt der Flugzeugtyp keine Rolle.
56 Prozent wollen der Beschaffung von Kampfjets zustimmen – 40 Prozent sind dagegen. Eine Annahme scheint realistisch.
Wie teuer die Anschaffung am Ende der Rechnung sein wird, weiss niemand. Bereits bei den F/A-18 hat man sich verrechnet.
Das Nein-Komitee zur Beschaffung neuer Kampfflugzeuge für die Armee hat seine Positionen erörtert.
Das Pro-Komitee mit Vertretern von GLP bis SVP lanciert seine Abstimmungskampagne für neue Kampfjets für die Armee.
Die neu zu beschaffenden Kampfflugzeuge sollen auch Bodenziele bekämpfen können. Das kann die Luftwaffe heute nicht.
Österreich erneuert seine Luftverteidigung. Dort ist niemand bereit, so viel zu investieren wie die Schweiz. Die Gründe.
Mehrere Kantonsregierungen mischen sich in den Abstimmungskampf um den Kauf neuer Kampfjets für die Armee ein.
Eine Mehrheit von 58 Prozent unterstützt gemäss SRG-Umfrage den Kauf neuer Kampfjets. 39 Prozent wollen Nein stimmen.
Die Schweizer Armee will neue Kampfjets kaufen – die Gegner sagen, der FA-18 tue es noch lange.
Der Kauf neuer Kampfjets für die Schweizer Armee und Luftverteidigung ist für VBS-Chefin Amherd sinnvoll und notwendig.
Bundesrätin Viola Amherd lanciert den Abstimmungskampf in St.Gallen. An einem Podium ohne Kampfjet-Kritiker.
Das Referendumskomitee habe 65'685 gültige Unterschriften eingereicht, teilte die Bundeskanzlei mit, 50'000 waren nötig.
Die GSoA, die SP und die Grünen haben die Unterschriften für das Referendum gegen neue Kampfflugzeuge übergeben.
Zum Kaufpreis von sechs Milliarden kämen noch zwölf Milliarden für den Betrieb hinzu, sagt das Bundesamt für Rüstung.
Die Kampfjet-Gegner haben 53’000 Unterschriften gesammelt. Die Ja- und Nein-Lager geben Einblick in ihre Kampagnen.
Neue Kampfflugzeuge braucht das Land, sagen zumindest die Befürworter. Welche, ist eine delikate aussenpolitische Frage.
Obwohl das Referendum leicht zustande kommen wird, fehlt in der Abstimmung die Unterstützung aus der politischen Mitte.
Die GSoA startet ihre Mobilisierungs-Kampagne gegen neue Kampfjets. Diesmal wird es schwieriger als beim Gripen.
Die SP bringt eine günstigere Option für die Kampfjet-Beschaffung ins Spiel. Doch das Konzept hat einen schweren Stand.
Ständerat sagt Ja zum Budget für neue Kampfjets: Ein Erfolg für Verteidigungsministerin Amherd? Nur zum Teil.
Im Ständerat regt sich Widerstand gegen die fixe Budgetaufteilung bei der Finanzierung der neuen Luftabwehr.