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Die Massentierhaltungs-Initiative ist chancenlos geblieben. Die Vorlage scheiterte auch klar am Ständemehr.
Die Schweizer Stimmbevölkerung lehnt die Massentierhaltungs-Initiative mit knapp 63 Prozent ab.
Mächtige Gegner, das eigene Portemonnaie und die Weltlage haben die Massentierhaltungs-Initiative zu Fall gebracht.
Analyse von Sabine Gorgé
Bundeshausredaktorin
Des einen Freud, des anderen Leid: Die Massentierhaltungs-Initiative scheitert am Ständemehr. Das sind die Reaktionen.
Importverbote für Pelze und Stopfleber und ein Feuerwerksverbot für Private: Drei Tierschutz-Initiativen sind lanciert.
Die Schweizer Stimmberechtigten lehnen die Initiative zur Massentierhaltung mit 62.9 Prozent der abgegebenen Stimmen...
Die Abstimmungsempfehlungen der acht grössten Parteien zur Massentierhaltungs-Initiative.
Was würde sich durch die Initiative ändern? Welche Argumente bringen Befürworter und Gegner ins Spiel?
Bei der Debatte um die Massentierhaltungs-Initiative stand das Tierwohl im Zentrum sowie die Preise für Tierprodukte.
Die Initiative geniesst in verschiedenen Lagern durchaus Sympathien, dürfte aber nicht zuletzt am Ständemehr scheitern.
Wie lebt es sich als Mast-Sau in der Schweiz? Die «Rundschau» hat zwei Säuli durch den Stall-Alltag begleitet.
Über das Begehren, das die Würde der Nutztiere in der Verfassung verankern will, stimmt die Schweiz am 25. September ab.
Die Massentierhaltungsinitiative kurbelt die Diskussion zum Fleischkonsum in der Schweiz an.
Gegen Zwangsproduktion: Bauernverband, Wirtschaftsverbände und Bürgerliche warnen vor der Massentierhaltungsinitiative.
Höhere Produktionskosten, mehr Einkaufstourismus: Darum erachtet das Komitee die Initiative als unnötig.
Vieles deutet auf eine Ablehnung der Initiative am 25. September hin, das Ständemehr steht bereits jetzt auf der Kippe.
Der Bundesrat will strengere Regeln für die Tierhaltung und nimmt zentrale Aspekte der Massentierhaltungsinitiative auf.
Bio-Landwirt Georg Blunier aus Paspels (GR) zur Legalisierung der Hof- und Weidetötung im Lebensmittelrecht.
Dutzende Nationalrätinnen und -räte wollen sich zu der Vorlage äussern. Am Mittwoch geht die Monsterdebatte weiter.
Die Landesregierung ist gegen die Initiative, aber für eine tierfreundliche Haltung. Doch das kommt nicht wirklich an.
Unterstützt vom gesamten Parteienspektrum wurde die Massentierhaltungs-Initiative bei der Bundeskanzlei eingereicht.