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US-Präsident Trump hat den Bundesstaat keine Stimme dazugewonnen. Das zeigt die zweite Auszählung der Stimmen.
Joe Biden gewinnt die US-Präsidentschaftswahlen. Und was passiert im Kongress? Die Resultate im Überblick.
Der künftige US-Präsident Joe Biden hat Amtsinhaber Donald Trump zur Anerkennung seiner Wahlniederlage aufgefordert.
Auch wenn Donald Trump bald aus dem Weissen Haus ausziehen muss, dürfte er eine politisch dominante Figur bleiben.
Donald Trumps Anwälte müssen eine weitere Schlappe vor dem Supreme Court hinnehmen: Diesmal aus dem Bundesstaat Texas.
Ein US-Berufungsgericht findet in einem Antrag Trumps weder «spezifische Vorwürfe noch Beweise» für unfaire Wahlen.
Er werde seinen Platz räumen, sollte Joe Biden gewinnen, sagte Trump. Er geht aber weiterhin von seiner Wiederwahl aus.
Die Machtübergabe nimmt ihren Weg, auch wenn Trump weiter an der Legende der Wahlmanipulation arbeitet – mit einem Plan.
Die kommende Regierung nimmt Formen an. Joe Biden präsentiert sein Wunschpersonal, das der Senat noch absegnen muss.
Alle Klagen sind bislang gescheitert, Beweise für Wahlbetrug gibt es keine. Trotzdem gibt das Trump-Team nicht auf.
Mit knapp 12'300 Stimmen Vorsprung setzte sich Joe Biden im US-Bundesstaat Georgia durch, ergab die Nachprüfung.
Republikaner wie Demokraten drohen Facebook und Twitter mit neuen strengeren Gesetzen – aus unterschiedlichen Motiven.
USA-Experte Arthur Honegger beantwortete die Fragen der SRF-User zu den US-Wahlen live auf Facebook. Die Höhepunkte.
Trump will die Niederlage nicht eingestehen, Biden arbeitet an der neuen Regierung. In den USA gibt es zwei Realitäten.
Ein Blick in die Geschichte zeigt: Sogar zu Zeiten des Bürgerkriegs übergaben unterlegene Kandidaten das Präsidentenamt.
Bidens Übergangs-Team wartet auf den Startschuss, der sich jetzt verzögert. Das sei unüblich, so Korrespondentin Jacobi.
Joe Bidens Kehrtwende bei der Klimapolitik könnte Australien hart treffen. Das Land lebt vor allem vom Export von Kohle.
Hunde sind beliebte Haustiere im Weissen Haus. Doch sie sind auch Stimmenlieferanten?
Mit «America first» schwächte Donald Trump die internationale Zusammenarbeit. Doch seiner Ideologie folgten nur wenige.
Dass sich Trump an die Macht klammert, liegt nicht nur an ihm. Es steht mehr auf dem Spiel, wie ein USA-Experte erklärt.
Bis zum 20. Januar 2021 ist Trump noch an der Macht – doch Bidens Team drängt schon ins Weisse Haus.
Holt ein Kandidat 270 Elektorenstimmen wird er Präsident. Eigentlich simpel – aber ganz so einfach ist es doch nicht.
Wie denken US-Expats in der Schweiz? Was sagen sie zur Lage ihrer Nation? Fünf Portraits.
Fanatische Anhängerinnen des Präsidenten verehren diesen fast wie einen Heiligen. Kritik lassen sie nicht zu.
Evangelikale werden für Trump stimmen, Katholiken für Biden? Ja – aber für manche ist es eine Wahl mit Bauchschmerzen.
Präsident Donald Trump warnt vor Wahlbetrug. Doch die US-Wahlen sind fair, so das Urteil unserer USA-Korrespondentin.
Fünf Amerikanerinnen und Amerikaner erzählen, wie sie ihr Land vor den US-Wahlen erleben – und wie sie ticken.
Neu besetzt werden alle Sitze im Repräsentantenhaus und ein Drittel des Senats. Die laufend aktualisierten Ergebnisse.
