Einige Elemente auf SRF.ch funktionieren nur mit aktiviertem JavaScript.
SRF News App
Bei Google Play
In der App öffnen
Das Ja zur Initiative des SVP-nahen Egerkinger Komitees überrascht nicht. Die Auswirkungen werden aber nicht gross sein.
Keine Gesichtsverschleierung – ein rechtskonservativer Verein hat ein Verbot von Nikab und Burka durchgesetzt.
Die Bundesrätin begrüsst, dass verschiedene Stimmen in der Debatte um das Verhüllungsverbot zum Ausdruck gekommen seien.
Die Volksinitiative hat gute Chancen angenommen zu werden. Das sagen Befürworter und Kritiker.
In Europa kennen einige Staaten Verhüllungsverbote. Mit dem Ja zur Initiative Verhüllungsverbot zieht die Schweiz nach.
Keine Burka, kein Niqab und auch keine vermummten Hooligans: 51.2 Prozent der Schweizer Stimmberechtigten stimmen...
Für Bundesrätin Karin Keller-Sutter ist das heutige «Ja» zum Verhüllungsverbot eine grosse Schlappe. Am Abend...
In der Schweiz gilt neu ein Verhüllungsverbot - muslimische Frauen müssen ihre Burka, ihren Nikab in der...
Was würde sich bei Annahme des Verhüllungsverbots ändern? Welche Argumente bringen Befürworter und Gegner ins Spiel?
Beide Initiativen haben den politischen Islam im Fokus. Was unterscheidet die beiden Vorlagen? Was haben sie gemeinsam?
Die Initiative Verhüllungsverbot will neben Burkas auch die Vermummung von Hooligans verbieten. Was würde das ändern?
Für die Rechte der Frauen stehen alle ein. Doch beim Verhüllungsverbot scheiden sich die feministischen Geister.
Bei der Initiative für ein Verhüllungsverbot zeichnet sich eine Pattsituation ab. Der Trend geht Richtung Nein.
Seit 2011 ist es in Frankreich verboten, sein Gesicht zu verhüllen. Dadurch wurde der Niqab zu einem subversiven Symbol.
Umm Meryem hat den Islam und später den Niqab für sich entdeckt. Von Unterdrückung will sie nichts wissen. Ein Porträt.
Dieses hätte in der Verfassung nichts verloren, machte das Komitee «Nein zu staatlichen Kleidervorschriften» geltend.
Die Romandie stimmt oft linker als die Deutschschweiz. Bei der Initiative zum Verhüllungsverbot könnte es anders sein.
Laut SRG-Umfrage sagen 56 Prozent Ja zur Initiative für ein Verhüllungsverbot. Die Meinungsbildung ist fortgeschritten.
Die aktuelle Ja-Mehrheit zum Verhüllungsverbot könnte von der Erfolgsformel jünger, weiblicher, grüner geknackt werden.
Die Landesregierung hält die Initiative für unnötig. Sie unterstützt aber einen indirekten Gegenvorschlag.
Fördert die Corona-Maske das Verständnis für verhüllte Gesichter? Die «Burka-Initiative» wird den Schleier bald lüften.
Ein Grossteil der Mitte-Fraktion unterstützt das Volksbegehren. CVP-Wortführerin Marianne Binder erklärt, warum.
Die SVP-Fraktion und grosse Teile der Mitte-Fraktion unterstützen die Initiative. Für die Mehrheit geht sie zu weit.
Die kleine Kammer will, dass ein besonderes Augenmerk auf Kinder und Jugendliche gerichtet wird.
Das Verhüllungsverbot ist beschlossene Sache, aber wie soll es umgesetzt werden? Da hat auch ein Rechtsprofessor Fragen.
Die St. Galler Polizei darf Burkaträgerinnen nicht auf der Stelle büssen.
Das Kantonsparlament muss nochmals über die Bücher. Das Bundesgericht hat zwei Beschwerden gutgeheissen.
Walter Wobmann und Andrea Caroni kreuzen im «Politikum» die Klingen. Die Frage: Braucht es ein landesweites Burkaverbot?
Das Glarner Kantonsparlament ist dem Antrag der Regierung gefolgt. Es hat den Antrag für ein Verhüllungsverbot agelehnt.