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Das Stimmvolk hat die Kostenbremse-Initiative bachab geschickt. Die Initiative scheitert am Ständemehr.
Das deutliche Resultat überrascht, denn das Problem der steigenden Gesundheitskosten ist unbestritten.
Analyse von Christine Wanner
Bundeshausredaktorin
Nach dem Nein zu den Gesundheitsinitiativen sollen die Gegenvorschläge vorangetrieben werden. Doch das wird dauern.
Die Gesundheitskosten steigen seit Jahren und die Prämienzahlenden müssen immer tiefer in die Tasche greifen. Das...
APP Gysi Hess
Die Mitte fordert eine Kostenbremse im Gesundheitswesen: Steigen die Gesundheitskosten im Vergleich zu den Löhnen...
Die Ausgaben im Gesundheitswesen steigen – sie haben jüngst die 90-Milliarden-Franken-Marke übertroffen. Einen...
Die Mitte-Partei will die steigenden Krankenkassenprämien mit ihrer «Kostenbremse»-Initiative bekämpfen. Die...
Die «Kostenbremse-Initiative» will das Wachstum der Gesundheitskosten bekämpfen. In den letzten zehn Jahren sind...
Ob «Prämienentlastungs-Initiative» der SP oder «Kostenbremse-Initiative» der Mitte _– der Bundesrat lehnt...
Die Initiative «Für tiefere Prämien – Kostenbremse im Gesundheitswesen» der «Mitte» koppelt die Kosten der...
Der Bundesrat empfiehlt ein Nein zur Kostenbremse-Initiative, mit der die Mitte-Partei die steigenden...
Interview zum Tag von Christoph Nufer mit Gesundheitspolitiker und Ständerat Erich Ettlin (CVP/OW).
Um den steigende Gesundheitskosten entgegenzuwirken, sollen Bund und Kantone alle vier Jahre Qualität und Kosten...
Steigen die Gesundheitskosten im Verhältnis zu den Löhnen zu stark, müssen Bund und Kantone zwingend eingreifen....
Am 9. Juni stimmt die Schweiz gleich über zwei Initiativen zum Gesundheitswesen ab. Die Vorlage der SP will die...
«Santésuisse» und «Curafutura» – zwei Krankenkassenverbände, zwei Meinungen: Die...
Es könnte bald einen Prämienhammer geben: Die Krankenkassenprämien steigen möglicherweise um bis zu 10 Prozent....
Was würde sich ändern? Welche Argumente bringen Befürworter und Gegnerinnen ins Spiel?
Die Abstimmungsempfehlungen der acht grössten Parteien zur Kostenbremse-Initiative.
Der Ja- und Neinstimmen-Anteil hat sich innerhalb eines Monats praktisch gekehrt.
Im Gesundheitswesen soll gespart werden. Bringt die Kostenbremse-Initiative der Mitte die Lösung?
Die Jungfreisinnigen haben eine Abstimmungsbeschwerde zur Kostenbremse-Initiative eingereicht.
Im Komitee sind Mitglieder von SP und Mitte. Die Parteien beschlossen die Nein-Parole zur jeweils anderen Initiative.
Die Mitte will die steigenden Gesundheitskosten bremsen. Gelingt ihrer Initiative, was der Politik bisher misslang?
Die Mitte-Partei lanciert die Abstimmungskampagne zur Kostenbremse-Initiative. Ein Überblick.
Überparteilicher Widerstand für die «Kostenbremse-Initiative»: Die Initiative bedrohe die Basis des Versorgungssystems.
Wäre am 19. April abgestimmt worden, wäre die Initiative mit 52 Prozent knapp angenommen worden.
Die Initiativen vom 9. Juni nähmen zwar echte Sorgen auf, lieferten aber die falschen Rezepte, so das Nein-Komitee.
Zu starr, findet der Bundesrat. Bitter nötig, sagt die Mitte-Partei: Der Abstimmungskampf zur Initiative ist lanciert.
Gesundheitspolitiker Erich Ettlin (CVP/OW) über eine Kostenbremse im Gesundheitswesen in Zeiten des Coronavirus.
Die Mitte beharrt auf ihrer Kostenbremsen-Initiative. Diese sei nach dem erneuten Prämienschock «dringender denn je».
Das Parlament will das Kostenwachstum im Gesundheitswesen mit der Einführung von Kosten- und Qualitätszielen dämpfen.
Kosten- und Qualitätsziele sollen Prämien eindämmen: Nationalrat empfiehlt die Kostenbremse-Initiative zur Ablehnung.
Es droht ein Prämienanstieg von bis zu 10 Prozent. Die Gründe für die steigenden Kosten und wie man sie senken könnte.
Die tieferen Krankenkassenprämien im kommenden Jahr trotz der Pandemie haben verschiedene Gründe, sagt Ruth Humbel.