News: Umweltverantwortungsinitiative 9.2.2025

Abstimmungsempfehlungen der grössten Parteien zur Initiative für Umweltverantwortung.

Was würde sich ändern? Welche Argumente bringen Befürworter und Gegnerinnen ins Spiel?

Im Februar wird über eine einzige eidgenössische Vorlage entschieden. Die Abstimmung im Mai fällt sogar ganz aus.

In der «Arena» kreuzten die Co-Präsidentin der Jungen Grünen und Umweltminister Albert Rösti die Klingen.

Laut SRG-Umfrage ist die Umweltverantwortungsinitiative chancenlos. Doch sie deckt einen verbreiteten Widerspruch auf.

61 Prozent lehnen die Initiative der Jungen Grünen derzeit ab. Am 9. Februar dürfte es ein Nein an der Urne geben.

Die Umweltverantwortungsinitiative kommt am 9. Februar zur Abstimmung. Über die Auswirkungen sind sich nicht alle einig.

Die Umweltverantwortungsinitiative verlangt die Einhaltung der planetaren Grenzen. So steht die Schweiz da.

Die Initiative will die Schweiz einem Wandel unterziehen, weg vom Profitstreben und hin zum Schutz der Lebensgrundlagen.

Die von ihr genannte «Verarmungsinitiative» bezeichnet die Allianz als utopisch, unsinnig und unverantwortlich.

Für Umweltminister Rösti ist das ein «realitätsferner Fahrplan». Die Initiative wolle zu viel, in zu kurzer Zeit.

Abwehrreflex statt Anfangssympathien: In der ersten SRG-Umfrage lehnt eine Mehrheit die Initiative der Jungen Grünen ab.

Die Initiative der Jungen Grünen verlangt einen Umbau der Wirtschaft innerhalb der «planetaren Grenzen». Was heisst das?

Der Nationalrat empfiehlt die von den Jungen Grünen lancierte Umweltverantwortungsinitiative zur Ablehnung.

Der Bundesrat lehnt die Umweltverantwortungsinitiative der Jungen Grünen ohne Gegenvorschlag ab.