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Sebastian Ramspeck ist internationaler Korrespondent und Moderator von #SRFglobal. Seine Artikel im Überblick.
Sebastian Ramspeck ist internationaler Korrespondent und Moderator von «#SRFglobal». Er ist seit 2012 bei SRF.
Der IStGH erinnert daran, dass es jenseits von Gut und Böse ein Minimum von Menschlichkeit auch im Krieg geben muss.
Analyse von Sebastian Ramspeck
Internationaler Korrespondent
Staatschef Xi geht in die geopolitische Offensive. Deren Erfolg hängt jedoch von der künftigen US-Aussenpolitik ab.
Auch in seiner zweiten Amtszeit dürfte Trump sprunghaft politisieren. Aussenpolitisch stehen drei Fragen im Zentrum.
Der diesjährige Friedensnobelpreis für Nihon Hidankyo setzt ein Zeichen gegen die Enttabuisierung der Atomwaffen.
Mit dem Einreiseverbot gegen den UNO-Generalsekretär ist das Verhältnis zwischen der UNO und Israel auf einem Tiefpunkt.
In der Weltdiplomatie verliert die Ukraine an Unterstützung. Ein Grund dafür ist der Krieg im Nahen Osten.
Friedenshoffnung hat Modis Ukraine-Reise kaum geweckt. Doch Indien hat sich nun zwischen den Kriegsparteien eingemittet.
Auch im Krieg gibt es Regeln. Befolgt werden sie häufig nicht. Die weltpolitische Lage begünstigt die Rechtlosigkeit.
Am Nato-Gipfel ist US-Präsident Joe Biden unter Beobachtung von Freund und Feind gestanden. Überzeugen konnte er nicht.
Die grössten westlichen Wirtschaftsnationen wollen einen Mega-Kredit für die Ukraine – und andere Grossmächte umwerben.
Peking hofft, die Insel ohne Krieg einverleiben zu können. Das Repertoire an Druckmitteln ist längst nicht ausgeschöpft.
Chinas Staatschef Xi hat auf seiner Reise nach Frankreich, Serbien und Ungarn sein Ziel erreicht.
Ob das Ukrainetreffen in der Innerschweiz ein «Gipfel» sein wird, ist offen. Frieden wird er der Ukraine kaum bescheren.
Auf dem Höhepunkt ihres Erfolgs feiert die Nato Geburtstag. Doch Trump und Putin gefährden die Partystimmung.
Der Waffenhandel ist rückläufig, weil viele Militärmächte auf Eigenproduktion setzen. Der grosse Verlierer: Russland.
Mit Schweden in der Nato wird das Militärbündnis gestärkt – doch der Zusammenhalt ist wieder einmal in Frage gestellt.
Der Ukraine- und der Nahostkrieg standen im Zentrum. Vor allem Deutschland und China wurden für ihre Haltung kritisiert.
Die USA könnten nun iranische Kriegsschiffe angreifen. Die Lage so unter Kontrolle zu bringen, ist aber realitätsfern.
Die Schweiz bleibt im ersten Jahr im Sicherheitsrat ohne diplomatischen Coup. Die Aussichten für das zweite sind düster.
Die USA und China wollen in Krisenfällen wieder direkt kommunizieren. Das klingt nach wenig – ist aber bedeutsam.
Unter den westlichen Mächten wachsen die Differenzen. Es geht auch um Glaubwürdigkeit im Ringen mit China und Russland.
Die USA fürchten, dass Israel mit der Zerschlagung der Hamas langfristig neuen Terror hervorrufen könnte. Eine Analyse.
An einem ausser Kontrolle geratenen Krieg dürften Grossmächte kein Interesse haben, doch so rasch wird er nicht beendet.
Der Kampf von Narges Mohammadi erzielte Erfolge. Doch das iranische Regime sitzt weiter fest im Sattel.
Die russisch-nordkoreanische Partnerschaft im Ukraine-Krieg setzt in der Weltpolitik ein Zeichen.
In Hiroshima wollen die G7-Staaten Einigkeit zeigen gegen Russland, China und die Klimakrise. Leichter gesagt als getan.
Brasilien ist für China ein idealer Verbündeter in der Rivalität mit den USA. Doch wo Rosen sind, gibt es auch Dornen.
Der französische Präsident will Europa zu mehr Autonomie von den USA verhelfen. Doch wie soll das gehen?
Das Treffen von Viola Amherd bei der Nato sollte Annäherung bringen, führte aber vor allem Differenzen vor Augen.
Die internationale Kritik an der Schweizer Haltung im Ukraine-Krieg wird schriller – und dürfte lange anhalten.