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Was bedeutet eigentlich «Treu und Glauben», wenn es um Geschenkgutscheine geht?
Ist ein mündlicher Kaufvertrag über ein Auto verbindlich?
Garantieansprüche lassen sich nicht nur mit dem Original-Garantieschein des Verkaufsgeschäfts belegen.
Wie müssen Onlineanbieter von Wein und Spirituosen kontrollieren, ob ihre Kundinnen und Kunden volljährig sind?
Ein Versuch beweist: Als zuverlässige Beratung bei rechtlichen Fragen taugen KI-Chatbots noch lange nicht.
Ein Mann stört sich am vollen Preis für Tickets in Skigebieten, wenn dort viele Skilifte geschlossen sind.
Eine Hörerin möchte wissen, was gilt, wenn ein Produkt falsch angeschrieben ist oder am falschen Platz liegt?
Ich habe online bestellte Ware retourniert. Muss ich die Versandkosten bezahlen?
Was dürfen Jugendliche selbst kaufen – und wo benötigen sie die Einwilligung der Eltern?
Wie weit darf eine Taschenkontrolle im Laden gehen?
Was ist der Unterschied zwischen «Garantie» und «Gewährleistung»?
Nur Überstreichen reicht meist nicht: Durch Nikotin vergilbte Tapeten müssen aufwändig renoviert werden.
Darf ein Verkäufer die Differenz verlangen, wenn er ein Aktions-Gerät unter Garantie durch ein Neues ersetzen muss?
Ob mit oder ohne Ablaufdatum: Gutscheine sind nicht unbeschränkt lange gültig.
Wie soll man der Versicherung beweisen, dass die zum Schnäppchenpreis gekaufte Uhr eigentlich viel mehr wert ist?
Ein 10er- oder 20er-Abo fürs Hallenbad oder den Yoga-Kurs darf nicht schon nach drei oder sechs Monaten ablaufen.
Ist die Garantie einmal abgelaufen, ist fertig lustig. Doch: Die Garantiefrist lässt sich unterbrechen.
In der Schweiz gelten nach Gesetz zwei Jahre Garantie. Muss sich eine Kundin dabei mit einer Reparatur zufriedengeben?
Was gilt, wenn im Laden ein Produkt falsch angeschrieben ist?
Doch was gilt rechtlich, wenn plötzlich Post kommt von einem Inkassobüro?
Bei Preisangaben in der Werbung gilt: Die Preise sind ohne Gewähr!
Das Hotelzimmer ist seit langem reserviert, doch dann wird das Konzert abgesagt. Ist jetzt die Reservation hinfällig?
Gekauft ist gekauft. Gilt dieser Grundsatz wirklich ohne Ausnahme?
Wer bezahlt die Arbeit, wenn eine Leuchte während der Garantiezeit ersetzt werden muss?
Welche Ansprüche bestehen, wenn einem Gerät ständig der Schnauf ausgeht, weil sich der Akku nicht mehr voll laden lässt?
Wohin muss man im Garantiefall sein defektes Gerät schicken? Dem Verkäufer oder dem Hersteller?
Quittungen aufbewahren, macht das Sinn? Die «Espresso»-Rechtsexpertin gibt Antwort.
Wie kann man sich bei Käufen über Verkaufsplattformen absichern?
Was tun, wenn das eben gekaufte Kleid für den schönsten Tag im Leben den Liebsten nicht überzeugt?
Bekommt man sein Geld zurück, wenn die Led-Leuchte vorzeitig den Geist aufgibt?