Einige Elemente auf SRF.ch funktionieren nur mit aktiviertem JavaScript.
Gut angepriesen ist halb verkauft. «Kassensturz» sucht auch im Jahr 2024 Produkte, bei denen der Schein trügt.
Ist es erlaubt, Socken als «Wollsocken» zu verkaufen, obwohl lediglich drei Prozent des Rohstoffs drin sind?
Was Manor als hochwertige «Norweger Wollsocken» verkauft, sind in Wahrheit türkische Polyestersocken.
Sie haben abgestimmt: Dieses Jahr geht der Preis an das vermeintlich wasserdichte iPhone
Der zuckersüsse Unterschied
Eine Kleinkind-Rückentrage wird ohne den versprochenen Rückenschutz und die Wickelunterlage geliefert.
Der Detailhändler verkauft ungesunde Chips mit Topauszeichnung «A+». Verwechslungsgefahr mit der Nutri-Score Bewertung.
Mit dem Schnäppchenportal Qoqa profitieren Sunrise-Kunden angeblich «ein Leben lang» vom gleichen Spezialpreis. Denkste!
Eine junge Bernerin bestellt Cappuccino im McDonald’s – und kriegt grosse Becher mit viel zu wenig Inhalt.
Ein Oliven- und Chips-Liebhaber fühlt sich getäuscht.
Sie haben abgestimmt: Dieses Jahr geht der unliebsame Preis an das Vitamin-Active-Getränk von Volg.
Vier Gläser und vier Löffel sollten es sein. So steht es gross auf der Verpackung. Drinnen stecken aber nur je zwei.
Das Erfrischungsgetränk «Drachenfrucht» von Volg enthält viele Zutaten. Ausgerechnet die Drachenfrucht fehlt jedoch.
Auf der Verpackung steht zwar «Wild», drin sind aber Schweinsbratwürste. Grund dafür ist das Herbstdesign der Migros.
Das Tuny-Sandwich von der Migros ist eigentlich ein veganes Thon-Ersatz-Zöpfli. Warum kann es dann Fisch enthalten?
Migros verspricht bei Erdbeer-Fruchtrollen «Nur Früchte und nichts anderes». «Kassensturz»-Zuschauer schauen genau hin.
Wo Apfel draufsteht, sind auch Äpfel drin. Aber 100 Prozent sind manchmal nur 90.
Das «Wein-Sauerkraut» soll aus «bester Schweizer Rohware» sein. Wegen Ernteausfällen stimmt das im Moment aber nicht.
Sie haben gewählt: Der unliebsame Preis geht an den Fleckenentferner von Vanish, der mit viel Luft gefüllt ist.
Auf der Verpackung wirbt Aldi mit Fisch-Filets. Drin sind zusammengesetzte Filetstückchen.
Grossbuchstaben versprechen: 50 % EXTRA. Doch drin ist Extra-Luft statt Extra-Fleckenentferner.
Ein Walliser Unternehmen sorgt mit «Swiss Made» und «Made in China» für Verwirrung.
Der erste Etikettenschwindel-Kandidat im Jahr 2021: Sojarahm, der kaum Soja enthält, dafür eine gehörige Portion Palmöl.
Der Tesa-Wannengriff soll für mehr Sicherheit im Bad sorgen. Dumm nur: Er darf nicht im Duschbereich montiert werden.
Sie haben gewählt: Der unliebsame Preis geht an das «artesische» und «besondere» Voss-Wasser.
Auf dem Apfelsprudel Gold aus der Migros steht «100% Fruit Juice». Die Rückseite der Flasche sagt da etwas anderes.
Viel Bohnen, Mais – und Fleisch. Das zeigt die Etikette des Chilis von Coop. Das Fleisch muss man allerdings suchen.
Das norwegische Wasser sei artesisch und besonders. Alles nur ein Marketing-Gag für teure 7.80 Franken pro Liter.
In seinen Restaurants geht der Detailhändler grosszügig mit der Schweizerfahne um.
Sie haben gewählt: Der unliebsame Preis geht an die Margarine von Denner mit Blüemli drauf und Palmöl drin.
Die Verpackung verspricht eine reichhaltige Gulasch-Portion. Die Fleischstücke darin kann man an einer Hand abzählen.
Die Margarine besteht zu einem grossen Teil aus Palmöl. Da bildet der Grossverteiler doch lieber eine Sonnenblume ab.
Im «Saison»-Fruchtsalat der Migros hat es viel Importiertes.
Heisst «zuckerfrei» ganz ohne Zucker? Nein, Produkte dürfen bis zu 0,5 Gramm Zucker pro 100 Gramm aufweisen.
Auf der Flaschen-Vorderseite steht «mit Ingwer-Extrakt». Klingt gut. Doch auf der Zutatenliste steht nichts mehr davon.
Eine Familie kauft teure «Premium»-Tickets für die Fête des Vignerons. Statt Spezialbehandlung gab's Massenabfertigung.
Ein kanarischer Wasserproduzent druckt ganz selbstbewusst das Walliser Wahrzeichen auf sein «Alpenwasser».
Die «Kassensturz»-Zuschauer haben gewählt: Kellogg's und die Choco Krispies wurden zum «Etikettenschwindel 2018» gekürt.
Kaum ist die Etikettenschwindel-Abstimmung vorbei, passt Ringier den Kioskpreis an. Nach oben. Wegen mehr «Rätselspass».
«Gefüllt mit Steinpilzen» preist die Migros ihre Ravioli an. Der Steinpilz-Anteil beträgt aber gerade mal zwei Prozent.
Choco Krispies enthalten neu «30 Prozent weniger Zucker». Schön wär’s! Die Aussage bezieht sich auf ähnliche Produkte.
Auf einer Bündnerfleisch-Verpackung prangen die Churfirsten. Toggenburg Tourismus freut sich über die Gratis-Werbung.
Eine «Kassensturz»-Zuschauerin wundert sich über das Migros-«Saison-Joghurt». Seit wann erntet man Aprikosen im April?
Nestlé verkauft LC1-Nature-Joghurt als ungezuckert. Das bedeutet nicht, dass kein Zucker drin ist.
Die vermeintlichen Echt-Leder-Stühle machten nur wenige Jahre Freude.
Migros beschreibt die «raffinierte» Würzmischung aus Meersalz und Aceto Balsamico di Modena. Aber wo ist der edle Essig?
Ökologischer Unsinn: Die einzelnen Bestandteile werden nach Frankreich geführt, um dort zu einem Ei gegossen zu werden.
Etikett vom Konfiglas entfernen und als hausgemacht anpreisen. Das der Vorschlag von Hero. Die Bauern finden's daneben.
Coop verkauft Pouletbrust als «Frische-Knaller». Bei genauerem Hinsehen merkt man: Die Brüstli sind aufgetaut.
Dank Warmwasser verbrauche eine Waschmaschine viel weniger Strom. «Kassensturz» zeigt: Das funktioniert gar nicht.
Welches Produkt verdient den Titel «Etikettenschwindel des Jahres»? Das Publikum hat es per Abstimmung entschieden.
Migros verkauft «Originario»-Reis für 2.40 Franken pro Kilo. Als japanischer Sushi-Reis kostet er aber 6.60 Franken.
«14-15 Stück» Mozzarella-Bällchen verspricht Aldi auf der Verpackung. Eine Kundin findet nur 13.
Auf den Weihnachtsmandeln von Chocolat Frey prangt gross eine Zimtstange. Doch in den Mandeln steckt gar kein Zimt.
«Von uns. Von hier.», so wirbt die Migros für entsteinte Bio-Datteln aus Tunesien.
«Kassensturz» präsentiert Produkte, auf deren Verpackung Irreführendes steht. Diesmal: Essiggurken im Glas.
Ein Hersteller verspricht, seine Backformen seien spülmaschinenfest. Doch hinten auf der Etikette steht das Gegenteil.
Betty Bossi verspricht Apfelchüechli für eine ganze Tischgesellschaft. Beim dürftigen Inhalt müssten aber viele hungern.
Auf der Verpackung steht «Pfister Swiss Chocolatier». Das Bibeli hat allerdings wenig mit der Schweiz zu tun.
Das Publikum hat per SMS und im Internet seinen Favoriten bestimmt.
Nestlé nennt hundskommunen Hüttenkäse neu «High Protein Cottage Cheese» und verlangt mehr Geld. Alles nur Werbekäse.
Migros schmückt Fruchtriegel mit saftigen Erdbeeren. verwendet aber vor allem Datteln und nur 1,1 Prozent Beere.
Bettenhersteller Hasena wirbt mit Swissness. Doch weder das Holz noch die Produktion ist in der Schweiz.
Coop bietet ein Fondueset für zwei Personen an. Das Problem nur: In diese Pfanne passt gerade mal die Hälfte rein.
Beim Detailhändler ist der Pino Grigio bei den Weinen aus der Schweiz zu finden. Tatsächlich kommt er aber aus Ungarn.
Coop und Migros verkaufen einen «Crevettenring», der keiner ist. Er hört nach zwei Dritteln unter der Etikette auf.
Electrolux wirbt für Staubsauger mit einem eigenen Energie-Label. Dieses täuscht Kunden einen tiefen Stromverbrauch vor.
Das Publikum hat per Voting den «Etiketten-Schwindel des Jahres» erkoren. Es ist ein Backofen, der nicht backen kann.
Aus dem Röllchen lugt appetitlich eine Crevette hervor. Im Teig steckt aber viel Surimi, ein Crevetten-Imitat.
Ob 100 oder nur 2 Prozent: Lipton wirbt für Tees mit grossen Bildern von Minze, egal wie wenig Kräuter der Tee enthält.
Mit ihrem neuen Büchsen-Kebab verspricht die Migros Döner-Genuss in drei Minuten. Doch der Inhalt enttäuscht.
Electrolux verkauft Geräte für die Einbauküche als Backofen, obwohl diese nicht backen können.
Clausthaler ist trotz Anpreisung als «alkoholfreies» Bier nicht frei von Alkohol. Ein Hinweis auf der Verpackung fehlt.
Migros Sélection lockt mit feinem Ziegenkäse auf der Verpackung. Doch die Knabberstangen enthalten nur Pulver-Käse.
Weetabix schmückt sein Müesli mit Schweizerkreuz und Bergpanorama. Das scheinbare Bergprodukt stammt aber aus England.
Die veganen Penne von Aldi können Spuren von Ei enthalten.
M-Budget-Ravioli sind laut Etikette mit Schweinefleisch gefüllt. Doch bei 2% Fleischanteil bleibt viel Luft im Teig.
Mehrere Zuschauer wundern sich über den geringen Anteil Pilze im «Steinpilz Grüessli» der Firma Geska.