News: Abstimmung über die Biodiversitäts-Initiative am 22.9.2024

Abstimmungsempfehlungen der grössten Parteien für die Reform der beruflichen Vorsorge (BVG).

Was würde sich ändern? Welche Argumente bringen Befürworter und Gegnerinnen ins Spiel?

Anfangssympathien verspielt: Der Zuspruch für das Umweltanliegen bröckelt ؘ– es droht ein klares Nein an der Urne.

Befürworter und Gegner streiten über die Auswirkungen der Vorlage auf die Energiewende.

Das Volksbegehren bringt neben Bauern auch die Bau- und Strombranche ins Schwitzen. Sind die Befürchtungen berechtigt?

Gegner der Biodiversitätsinitiative sagen, um die Biodiversität stehe es gar nicht so schlecht. Stimmt das? Die Fakten.

Die Natur nutzen oder schützen? Stadt- und Landbevölkerung urteilen unterschiedlich – ein entscheidender Unterschied.

Die Vorlage will den Schutz der Lebensgrundlagen in der Bundesverfassung verankern.

Die Initiative gehe zu weit und würde unter anderem die Landwirtschaft einschränken, sagt der Bundesrat.

Das Umweltanliegen fällt zwar auf fruchtbaren Boden. Den Initianten steht aber ein schwieriger Abstimmungskampf bevor.

Acht Bereiche in Milliardenhöhe hat der Bund untersucht – und kommt zum Schluss, dass nur wenig Handlungsbedarf besteht.

Um die Biodiversität in der Schweiz stehe es gar nicht so schlecht, verteidigt Markus Ritter die Haltung vieler Bauern.

Wie schon bei der Trinkwasser-Initiative könnte es zu einem heftigen Schlagabtausch kommen.

Windrad und Fotovoltaik-Anlage müssen die Artenvielfalt nicht bedrohen. Wichtig ist eine seriöse Prüfung der Projekte.

Das Parlament verlangt, dass Bauernbetriebe auf Äckern keine zusätzlichen Biodiversitätsförderflächen schaffen müssen.

Am internationalen Tag der Biodiversität zeigt sich: Schutzgebiete allein sind noch keine Gewähr für deren Erhalt.

Trotz Kompromiss des Nationalrats: Der Ständerat will auch vom neuen Gegenvorschlag nichts wissen.

Sie bleiben oft unbeachtet, doch sie haben grünes Potenzial: Wiesen, Böschungen oder Wälder an Autobahnen.

Mit Hasengassen oder Buntbrachen: Ab 2024 müssen Bauernbetriebe auf ihren Ackerflächen die Biodiversität fördern.

Es gibt immer weniger Hochstammbäume in der Schweiz. Die Bäume machen viel Arbeit, auch wegen eines Schädlings.

«Die Sach isch verchachlet»: Die kleine Kammer lehnt den indirekten Gegenvorschlag zur Biodiversitätsinitiative klar ab.

Ein Drittel aller Pflanzen- und Tierarten ist gefährdet. Der Bund will weiter gegen diese Entwicklung ankämpfen.

Mit ihrem Gestaltungswillen fördern Biber die Artenvielfalt. Eine neue Studie zeigt, dass ihr Einfluss gross ist.

Weltweit sterben Tier- und Pflanzenarten aus. Oft bemerken wir Menschen nichts davon. Oder doch?

In einer Marathondebatte debattierte der Nationalrat die Biodiversitätsinitiative – und trat auf den Gegenvorschlag ein.

Ursula Schneider Schüttel, Präsidentin von Pro Natura, über die Wichtigkeit von mehr Artenvielfalt in der Schweiz.

Tut die Schweiz zu wenig für den Artenschutz? Der Bund relativiert – auch mit Blick auf fehlende einheitliche Kriterien.

Die neue Mäh-Maschine soll Strassenränder mähen und dabei Lebewesen wie Spinnen und Insekten schützen.