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Die Zustimmung zum höheren Frauenrentenalter ist knapp ausgefallen. Deutlicher war das Ja zur Mehrwertsteuer-Erhöhung.
JA
50.6%
NEIN
49.4%
Endresultat
55.1%
44.9%
Standesstimmen
18
5
Nach dem Ja zur AHV-Reform zeigt sich ein klarer Geschlechtergraben. Politologin Cloé Jans ordnet ein.
Mitte-Parteipräsident Gerhard Pfister erklärt, wie die Frauen in der Altersvorsorge bald bessergestellt werden sollen.
Nach dem Ja zu den AHV-Vorlagen ist diese für die nächsten Jahre gesichert. Sie bleibt jedoch auf der Polit-Agenda.
Die Änderung im AHV-Gesetz ist mit 50.6 Prozent, die Erhöhung der Mehrwertsteuer mit 55.1 Prozent angenommen worden.
Rentenalter oder Erhöhung der Mehrwertsteuer: Bei der AHV-Reform wurde über noch mehr abgestimmt. Ein Überblick.
Die lateinische Schweiz hat die AHV-Reform verworfen. Warum tickt sie bei der Sozialpolitik anders?
Der Kanton Solothurn hat die AHV-Reform abgelehnt, statt angenommen. Der Fehler stellte sich bei der Nachzählung heraus.
Das heutige Ergebnis ist kein Freipass für einen AHV-Umbau. Dafür wurde das höhere Rentenalter zu knapp angenommen.
Analyse von Curdin Vincenz
Bundeshausredaktor
Die wichtigste Vorlage der Legislatur, wie der Mitte-Chef sagt, ist in trockenen Tüchern. Doch nun folgt die BVG-Reform.
Nach der AHV-Reform ist vor der AHV-Reform: Vier Volksinitiativen zur Altersvorsorge sind lanciert oder im Parlament.
Zum Protest aufgerufen haben die SP-Frauen. Sie beklagen die AHV-Reform als Rückschritt punkto Gleichstellung.
Alain Berset hat das Abstimmungsergebnis einen wichtigen Schritt für die Stabilisierung der AHV genannt.
Befürworter sprechen von der «wichtigsten Vorlage dieser Legislatur», Gegnerinnen von einem bitteren Tag für Frauen.
Nach über 20 Jahren ist erstmals wieder eine grundlegende AHV-Reform gelungen. Ein Blick zurück auf vergebliche Anläufe.
Nach der Reform ist vor der Reform: Denn die Probleme bei der Altersvorsorge bestehen weiter. Doch politisch droht...
Die AHV-Vorlagen sind mit knappem «Ja» angenommen. Was heisst das für das Parlament? Antworten zur Abstimmung von...
Bei der AHV-Abstimmung zeigten sich einmal mehr grosse Unterschiede zwischen der Deutschschweiz sowie der Romandie...
Die Abstimmungsempfehlungen der acht grössten Parteien zur AHV-Reform.
Was würde sich ändern? Welche Argumente bringen Befürworter und Gegner ins Spiel?
In der «Arena» zum Frauen-Rentenalter 65 wirft Mattea Meyer Alain Berset vor, der nächste Schritt sei programmiert.
Die Ständeratskommission sorgt für Ärger: Sie bereinigt die Vorlage erst nach der Abstimmung übers Frauenrentenalter 65.
Die zwei AHV-Vorlagen wären rund zwei Wochen vor der Abstimmung angenommen worden. Aber die Ja-Seite verliert Stimmen.
Werden die Männer den Frauen das AHV-Alter diktieren? Am 25. September droht ein markanter Geschlechtergraben.
Analyse von Georg Halter
Die Reformblockade in der Altersvorsorge müsse gelöst werden, sagt ein überparteiliches Komitee.
Für SP-Co-Präsidentin Mattea Meyer ist die AHV-Revision eine Rentenabbauvorlage auf Kosten der Frauen und Ehepaare.
Ist die AHV-Vorlage gegenüber Frauen solidarisch oder unfair? Darüber haben Befürworterinnen und Gegnerinnen diskutiert.
Ein satte Mehrheit möchte zur AHV-Reform Ja sagen. Will die linke Gegnerschaft das noch drehen, muss sie mobilisieren.
Über Trümpfe, Weissbücher und Schwarzmalerei: Bundesrat Alain Berset im Interview zur AHV-Reform.
Sie gehören zu den ersten, die bei einem Ja länger arbeiten müssten – werden aber unterschiedlich abstimmen.
Kritik von links ist nicht unberechtigt. Doch Bürgerliche betonen, die Frauen hätten in der Vergangenheit profitiert.
Die AHV-Reform hat gute Chancen, an der Urne angenommen zu werden. Damit wäre auch das Frauenrentenalter 65 besiegelt.
Linke und Gewerkschaften wehren sich gegen die Erhöhung des Frauenrentenalters. Sie haben den Abstimmungskampf eröffnet.
Lastet die AHV-Reform einseitig auf den Schultern der Frauen? Nein, sagt die Allianz bürgerlicher Frauen. Im Gegenteil.
Berset legt dar, warum es die Reform braucht und was sie beinhaltet – und muss dabei gegen seine eigene Partei kämpfen.
Die Perspektiven der AHV sehen laut dem Bund auch ohne eine Reform der Altersvorsorge nicht mehr so düster aus.
Das Referendumsbündnis gegen die AHV-Reform hat 151'782 Unterschriften bei der Bundeskanzlei eingereicht.
Das Referendum gegen die AHV-Reform dürfte zustande kommen. Mehr als 100'000 Unterschriften seien gesammelt worden.
Co-Präsidentin Mattea Meyer schwört die Delegierten am virtuellen Parteitag auf den Kampf gegen die AHV-Reform ein.
Mitte-Parteipräsident Gerhard Pfister bezeichnete die AHV-Reform als die zentrale Vorlage der Legislatur.
Über die AHV-Reform 21 soll abgestimmt werden. Es geht um mehr als die Erhöhung des Frauenrentenalters.
Die Beratung in den Räten ist zu Ende. Doch das heisst nicht, dass die AHV-Reform umgesetzt wird. Das Referendum kommt.
Das Rentenalter 65 für Frauen ist beschlossen. Was das für die Übergangsjahrgänge bedeutet, ist Gegenstand der Debatte.
Vor 26 Jahren gelang es letztmals, ein höheres Frauenrentenalter durchzubringen. Heute stehen die Vorzeichen anders.
Das Frauenrentenalter soll von 64 auf 65 Jahre steigen. Nun geht es darum, wie diese Erhöhung kompensiert werden soll.
Antworten zu den häufigsten Fragen aus der SRF-Community zum Rentenalter 65 für Frauen.
Baden die Frauen die AHV-Reform aus? Nein, findet FDP-Politikerin Regine Sauter. Und sagt, was sie an der Linken stört.
Die Linke geisselt die Reform «auf dem Buckel der Frauen» – die Bürgerlichen fürchten das Volk nicht. Ein Trugschluss?
Gegen den Widerstand der Linken soll das Frauenrentenalter von 64 auf 65 erhöht werden. Die Entscheide in der Übersicht.
Die Mehrheit der Kommission will die Vorlage zügig vorantreiben, ohne wesentliche Änderungen vorzunehmen.
Die Debatte um eine AHV-Sanierung beschäftigt Bundesbern seit Jahren. Die wichtigsten Knackpunkte in der Übersicht.
Die kleine Kammer stimmt als Erstrat der Reform «AHV 21» und der Erhöhung des Frauenrentenalters zu.
Auch mit der aktuell debattierten Reform wird das Umlageergebnis bis 2040 tiefrot sein. Das zeigen Prognosen des Bundes.