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Die fünf eidgenössischen Vorlagen auf einen Blick mit Kantons- und Bezirksresultaten.
Die Krux mit der AHV und Nein zum CO2-Gesetz: Der Politologe Longchamp erklärt, wie sich Einstellungen verändert haben.
Portemonnaie vor Klimaschutz und wie weiter? Die Parteispitzen sind überzeugt, den Weg auch ohne CO2-Gesetz zu finden.
JA
48.4%
NEIN
51.6%
Resultat
60.2%
39.8%
39.3%
60.7%
0.5
22.5
Resultat - Am Ständemehr gescheitert
39.4%
60.6%
56.6%
43.4%
51.6 Prozent lehnen das CO2-Gesetz ab. Die Vorlage wurde vor allem in ländlichen Gebieten deutlich verworfen.
Nach dem Nein zum CO2-Gesetz muss sich das Parlament neu finden. Längerfristige Ideen gibt es, doch einiges pressiert.
Nach dem Nein zum CO2-Gesetz gibt der Stadt-Land-Graben zu reden. Politologe Michael Hermann bleibt zuversichtlich.
Die Stimmbevölkerung verwirft das CO2-Gesetz. Es ist eine herbe Enttäuschung für eine deutliche Mehrheit im Parlament.
Das Bedauern bei den grossen Parteien nach der Abstimmung ist gross, die SVP aber sieht sich in ihrer Politik bestärkt.
Mit dem Klima-Abkommen von Paris soll die Erderwärmung begrenzt werden. 191 Länder machen mit – auch die...
Das Schweizer Stimmvolk stellt sich mit über 60 Prozent hinter die Corona-Politik des Bundesrats und des Parlaments.
Das mit gut 60 Prozent deutliche Ja freut die Befürworter. Die Gegner künden einen weiteren Kampf gegen das Gesetz an.
Leere Formulierungen und ein diffuser Angriff auf den Bundesrat: Warum die Gegner ihren Stellvertreter-Krieg verloren.
Das Covid-19-Gesetz wurde zuletzt in der Frühjahrssession vom Parlament geändert. Die wichtigsten Inhalte im Überblick.
Die Vorlage scheitert am Ständemehr. Insgesamt haben sich 60.7 % der Stimmenden gegen die Initiative ausgesprochen.
Volksbegehren haben es immer schwer an der Urne. Aber das Resultat ist nun doch sehr deutlich ausgefallen.
Die Initiative scheitert am Ständemehr. Total 60.6 Prozent der Stimmenden haben sich gegen die Vorlage ausgesprochen.
Für den Bauernverband ist es ein Sieg auf ganzer Linie. Umwelt- und Naturschützer fordern nun gemeinsame Lösungen.
Pestizide werden zur Bekämpfung von Schädlingen und Krankheitserregern eingesetzt. Da gehört Mehltau dazu – ein...
Endresultat: Das Stimmvolk spricht sich für Präventivmassnahmen gegen Terror aus. Viele hätten die Meinung geändert.
Linke und NGOs künden an, dass sie die Anwendung des Terrorismus-Gesetzes genau beobachten. Bürgerliche beschwichtigen.
Über das Terrorismus-Gesetz wird am 13. Juni abgestimmt. Ein Ländervergleich zeigt, wie streng das Gesetz wirklich ist.
Die Stimmbevölkerung lehnt zwei der drei kantonalen Vorlagen ab. Die Familien-Initiative der EDU war chancenlos.
Alle Thuner Gegenkandidierenden ziehen sich zurück. Die offizielle Frist läuft am Dienstagmittag ab.
Die Baselbieter Stimmbevölkerung will keinen Tramanschluss zu einem geplanten Entwicklungsgebiet bei Pratteln.
Beim Spital Wattwil bleibt der Baustopp und das St. Galler Stimmvolk ebnet den Weg für die Spitalschliessungen.
Vergütungen und Pensionen von Mitgliedern des Staatsrates sollen nicht mehr lebenslänglich gelten.
Die Bevölkerung hat mit 68.6 Prozent für unter anderem das Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales gestimmt.
Eine Mehrheit nimmt den abgeschwächten Gegenvorschlag an und lehnt die Volksinitiative «Kein Lohn unter 23 Franken» ab.
Für 6 Millionen Franken kann der Kanton im neuen Kontrollzentrum des Bundes einen Teil seiner Polizei einquartieren.
Das Innovationsquartier Bluefactory in der Stadt Freiburg kann weiter wachsen. Der Kanton Freiburg gibt mehr Geld.
Eine Mehrheit der Stimmbevölkerung lehnt die Initiative der Grünen ab, die Kunstlicht gesetzlich reduzieren wollte.
Die Jagd in Graubünden soll nicht eingeschränkt werden. Eine Initiative, die die Jagd anpassen wollte, ist gescheitert.
Das Bündner Stimmvolk hat im neunten Anlauf der Einführung des Proporzes zugestimmt.
Die Stiftung Behindertenbetriebe Uri kann ihre Wäscherei ausbauen – die Stimmbevölkerung heisst den Kantonsbeitrag gut.
Mit mehr als 88 Prozent Ja-Stimmen wurde die Initiative der Gewerkschaft Unia Transjurane angenommen.
74 % sagen Ja zur Veloverbindung zwischen den Stadtkreisen 4 und 5. Auch alle anderen Vorlagen werden klar angenommen.
Das Projekt wurde mit 50,8 Prozent vom Stimmvolk abgelehnt – das Votum ist jedoch nicht bindend.
Wer folgt auf den langjährigen Solothurner Stadtpräsidenten? Beide Kandidierenden verpassen das absolute Mehr.
Die Luzerner Stadtbevölkerung will strengere Regeln beim Parkieren. Sie geht dabei aber weniger weit als das Parlament.
Das Projekt «Heidi Alperlebnis» kann in Quarten nicht realisiert werden. Dafür soll in Maienfeld ausgebaut werden.
In der Stadt Zug kann ein Neubau mit 30 Notzimmern gebaut werden. Die Vorlage erhielt knapp 85 Prozent Ja-Stimmen.
Die Initiative gegen den sogenannten «5G-Wildwuchs» in Büren an der Aare wurde abgelehnt