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Die Umweltverbände sind dank Vernetzung, Mitgliederzuwachs und mehr Geld immer schlagkräftiger an der politischen Front.
Links-grün feiert ein erfolgreiches Abstimmungswochenende – und die SVP muss dringend über die Bücher.
Die Schweiz hat am Sonntag gleich über fünf Vorlagen entschieden. Die Stimmbeteiligung war so hoch wie lange nicht mehr.
Die fünf eidgenössischen Vorlagen auf einen Blick mit Kantons- und Bezirksresultaten.
JA
38.3%
NEIN
61.7%
Am Ständemehr gescheitert
3.5
19.5
Resultat
50.1%
49.9%
48.1%
51.9%
60.3%
39.7%
36.8%
63.2%
Das Verhältnis zur EU wird die Schweiz weiter beschäftigen: mit dem umstrittenen institutionellen Abkommen.
Nach dem erneuten Scheitern an der Urne wird in der SVP Kritik laut: Die Partei müsse sich künftig breiter aufstellen.
Der nächste Schritt nach der Begrenzungsinitiative ist das Rahmenabkommen. Es sei besser als sein Ruf, so Astrid Epiney.
Anders als bei der Masseneinwanderungs-Initiative gelang es der SVP nicht, dass bürgerliche Lager zu überzeugen.
Das Schweizer Stimmvolk hält am freien Personenverkehr zwischen der Schweiz und der EU fest.
Auslandschweizer haben die Kampfjet-Vorlage mit 56 Prozent abgelehnt. Doch nicht alle von ihnen konnten abstimmen.
Militär als zentraler Wert oder notwendiges Übel? Die Westschweiz neigt laut einer ETH-Studie eher zu einer Berufsarmee.
Das Stimmvolk stutzt den Kampfjets die Flügel – und pflegt damit eine helvetische Tradition, so der Militärhistoriker.
Kritiker der Kampfjets lehnen insbesondere die Modelle aus den USA ab. Für Befürworter kommt diese Diskussion zu früh.
8670 Stimmen geben den Ausschlag: Die Schweizerinnen und Schweizer sprechen sich für neue Kampfjets aus.
Bereits in der Wintersession sollen neue Vorstösse zur Revision des Jagdgesetzes eingereicht werden.
Mehr Beratung für die Bauern - so will Graubünden den Herdenschutz stärken. Das teilt der Kanton mit.
Der Wolfsschutz in der Schweiz wird nicht gelockert. Die Stimmbevölkerung hat die Revision des Jagdgesetzes abgelehnt.
Die Bemühungen um einen Ausgleich zwischen den verschiedenen Interessen müssten weitergehen, so die Umweltministerin.
Zwei Wochen bezahlter Urlaub: 60.3 Prozent der Stimmbevölkerung nimmt die Änderung des Erwerbsersatzgesetzes an.
Das klare Ja feut die Befürworter, der Ruf nach mehr wird aber lauter. Die Gegner sehen derweil die KMU als Verlierer.
Aus einem 10-Millionen-Projekt machte das alte Parlament eine 380-Millionen-Vorlage. Nun geht es zurück auf Feld eins.
Die Vorlage wurde von der Stimmbevölkerung mit 63.2 Prozent Nein-Stimmen bachab geschickt.
Das Parlament habe die Vorlage des Bundes umgeschrieben. Nun hätten Verpackung und Inhalt nicht übereingestimmt.
Die Gegner sind überrascht über ihren deutlichen Sieg – das sei auch ein Signal gegen weitere Steuersenkungspakete.
Grüne und Grünliberale gewinnen vier Sitze dazu und erreichen Fraktionsstärke. Etablierte Parteien müssen Federn lassen.
Der Kanton Genf führt als vierter Schweizer Kanton einen Mindestlohn ein – das hat auch mit der Coronakrise zu tun.
Der Kanton Nidwalden hat in einer Referendumsabstimmung über die Senkung der Unternehmenssteuer entschieden.
Das Genfer Stimmvolk nimmt eine Initiative an, die einen Mindestlohn von 23 Franken pro Stunde verlangt.
Ja zum Soziallastenausgleich und zum Strassengesetz: In beiden Fällen muss der Kanton tiefer in die Tasche greifen.
Das Luzerner Stimmvolk hat eine Initiative des Mieterverbandes angenommen. Damit soll die Vormiete offen gelegt werden.
Zweimal Ja: Der Herisauer Bahnhofplatz wird umgestaltet und die Abfederungsmassnahmen zum Steuergesetz sind angenommen.
Die Umsetzung der Energiestrategie 2050 hat einen schweren Stand. Die Abschaffung der Schulpflege kommt durch.
Im Kanton Uri werden die Kinderzulagen um 40 Franken erhöht. 68 Prozent des Stimmvolks legte an der Urne ein Ja ein.
Hinter dem Regierungsgebäude in Frauenfeld kann gebaut werden. Die Verwaltungsangestellten rücken näher zusammen.
Die Annahme hat keine konkreten Auswirkungen. Die Befürworter streichen aber die symbolische Bedeutung heraus.
Die Schwyzerinnen und Schwyzer lehnen die Einführung der Leistungsklasse SekPro für leistungsstarke Schüler ab.
In Biel regieren künftig mehr Frauen als Männer. Biel hatte davor schon eine homosexuelle Mehrheit. Zufall?
Die Bisherigen sind wiedergewählt. Neu im Gemeinderat sind Lena Frank (Grüne) und Glenda Gonzalez Bassi (PSR).
Die linken Parteien holen sich zwei zusätzliche Sitze im Bieler Stadtparlament und somit die Mehrheit.
Die Zürcher haben einem Stadion deutlich zugestimmt. Doch Rechtsstreitigkeiten könnten den Bau jahrelang verzögern.
88 Prozent der Stadtberner Stimmbevölkerung befürworten mehr Transparenz bei der Parteifinanzierung.
Fünf Stimmen Unterschied: Das Stimmvolk von Sonvilier lehnt die sieben Windturbinen auf dem Gemeindegebiet knapp ab.
Eine entsprechende Initiative wurde angenommen. Sie verlangt, dass sich der Stadtrat gegen das Strassenprojekt einsetzt.
Im ersten Wahlgang für die Stadtpräsidien in St. Gallen und Wil erreichte niemand das absolute Mehr.
Die CVP-Kandidatin Sandra Maissen zieht in den Churer Stadtrat ein. Die beiden Bisherigen sind wiedergewählt.
Keiner der vier Kandidaten hat das absolute Mehr erreicht. Es braucht einen zweiten Wahlgang.
Mit einer deutlichen Mehrheit von 65.4 Prozent Ja-Stimmen ist der Kredit von 29.1 Millionen Franken angenommen worden.