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Das Schweizer Stimmvolk hält am freien Personenverkehr zwischen der Schweiz und der EU fest.
Das Stimmvolk sagt Nein zur SVP-Initiative. Und dafür gibt es gleich mehrere Gründe.
Die Abstimmung über die sogenannte Begrenzungs-Initiative der SVP war wohl die wichtigste europa-politische...
Das Verhältnis zur EU wird die Schweiz weiter beschäftigen: mit dem umstrittenen institutionellen Abkommen.
Die Schweiz werde die Gespräche mit der EU über die noch offenen Punkte in Bezug auf das Rahmenabkommen wiederaufnehmen.
Die sogenannte Begrenzungsinitiative ist abgelehnt. Verschiedene Akteure machen bereits das Rahmenabkommen zum Thema.
Die SVP kämpfte in den letzten Jahren regelmässig gegen eine stärkere Einbindung der Schweiz in die EU. Ein Überblick.
Das Nein zur Begrenzungsinitiative der SVP ist deutlich. Ein Bekenntnis zum Bilateralen Weg mit der EU. Aber wie...
Die Schweiz wächst, der Boden wird knapper. Solche Fakten plagen Gegner wie Befürworter der Personenfreizügigkeit.
Was würde sich ändern? Welche Argumente bringen Befürworter und Gegner ins Spiel?
Die Begrenzungsinitiative hat einen schweren Stand. Die Angst vor der Wirtschaftskrise verdrängt das Migrationsthema.
Die eigene Wählerschaft steht geschlossen hinter der SVP-Initiative. Geschlossenheit demonstrieren aber auch die Gegner.
Die «Begrenzungsinitiative» schneidet in Umfragen nicht gut ab. Co-Kampagnenleiter Marcel Dettling bleibt optimistisch.
Die SVP eröffnet ihre Abstimmungskampagne zur Begrenzungsinitiative.
In der Transportbranche sind die Meinungen zur Bedeutung der bilateralen Verträge geteilt.
SVP-Begrenzungsinitiative gegen bilateralen Königsweg: Der Preis der Souveränität ist hoch und sehr umstritten.
Der Stadler-Rail-Boss kämpft gemeinsam mit Bundesrätin Keller-Sutter gegen die SVP-Initiative. Das kommt nicht gut an.
Die Begrenzungsinitiative der SVP fällt in der SRG-Umfrage durch. Das Volk steht hinter dem bilateralem Weg.
Der Initiative der SVP droht der Absturz an Urne: In der Krise hat das Stimmvolk keine Lust auf Experimente.
SVP-nahe Unternehmer sind überzeugt, dass die Schweiz auch ohne Personenfreizügigkeit mit der EU zu Fachkräften käme.
Wegen der Abstimmung im September hält sich die EU mit Forderungen zurück. Viel Geduld hat sie aber nicht mehr.
Die Begrenzungsinitiative ist die Folge der laschen Umsetzung der SVP-Masseneinwanderungsinitiative.
Der Abstimmungskampf gegen die Personenfreizügigkeit läuft harzig für die Initianten. Der Kampagne fehlt die Dynamik.
Gleich sieben Parteien kämpfen für den bilaterlalen Weg und gegen die Begrenhzungsinitiative der SVP.
Das Ruhegehalt soll in den Abstimmungskampf für die «Begrenzungsinitiative» fliessen. Diese Idee lanciert Marco Chiesa.
Der Bundesrat kämpft gegen die Begrenzungsinitiative – im Verbund mit Wirtschaftsverbänden und Gewerkschaften.
Abstimmung im September: Nun fliessen auch die zwischenzeitlichen Veränderungen in den Abstimmungskampf ein.
Die Zuwanderung entspreche in etwa dem von den Unternehmen nachgefragten Arbeitskräftepotenzial, schreibt das Seco.
Warum der Bundesrat nicht will, dass die Schweiz die Zuwanderung allein regelt und die Befürworter das anders sehen.
Zurzeit sagt eine grosse Mehrheit Nein zur Begrenzungsinitaitve der SVP.
Bund und Kantone lehnen die sogenannte Begrenzungsinitiative ab. Diese verlangt die Kündigung der Personenfreizügigkeit.
Die Personenfreizügigkeit mit der EU kündigen? Nein, empfiehlt auch die kleine Kammer des Parlaments – und zwar klar.
Die SVP lobte Keller-Sutter lange für ihren rechten Kurs. Nun wirft sie ihr einen «unkorrekten» Abstimmungskampf vor.
Albert Rösti hat die SVP auf einen engagierten Kampf für die Initiative gegen die Personenfreizügigkeit eingeschworen.
Langer Streit um die Personenfreizügigkeit: Mit der «Begrenzungs-Initiative» fällt das Volk einen endgültigen Entscheid.
Die «Begrenzungsinitiative» will, dass die Schweiz ihre Zuwanderung selbst regelt – die Positionen gehen auseinander.
Die SVP stellt die Personenfreizügigkeit mit der EU in Frage. In der Waagschale liegen indes die Bilateralen.
Der Bund hält an seiner insgesamt positiven Beurteilung der PFZ fest. Auch für die Sozialsysteme sei sie ein Pluspunkt.
In der Diskussion geht es mehr um das künftige Verhältnis mit Brüssel als um die Begrenzung der Personenfreizügigkeit.