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Volk und Stände sagen Ja zur Volksinitiative «Kinder und Jugendliche ohne Tabakwerbung».
Tabakwerbung soll für Jugendliche nicht mehr sichtbar sein: Die Stimmbevölkerung sagt mit 56.6 Prozent Ja an der Urne.
Tabakwerbung, die Jugendliche erreicht, wird in der Schweiz verboten. Was so ein Verbot bringt, sieht man in Australien.
Das Ja zum Tabakwerbeverbot bei Jugendlichen ist ein weiterer Schritt im Kampf gegen das Rauchen. Weitere werden folgen.
Historischer Erfolg für die Initianten: 1978 und 1993 wurden ähnliche Vorlagen vom Volk noch abgeschmettert.
Für die Umsetzung der Initiative brauche es auch Koordination mit dem neuen Tabakschutzgesetz, sagt Berset.
Für die Tabaklobby wird die Luft dünner. Die Initianten hätten mit falschen Argumenten gespielt, kritisieren die Gegner.
Die Diskussion über das Rauchen und die Folgen wird seit Jahrzehnten geführt. Der Blick darauf hat sich stark verändert.
Mit fast 57 Prozent sagen die Schweizerinnen und Schweizer Ja zur Initiative Tabakwerbeverbot. Das Ständemehr wurde...
Das Schweizer Stimmvolk hat ein weitgehendes Werbeverbot für Tabakprodukte beschlossen. Was heisst das für...
Das Schweizer Stimmvolk hat am Sonntag entschieden, dass Tabakwerbung künftig überall dort verboten werden soll,...
Jugendliche und Kinder weniger zum Rauchen verleiten. Dieses Ziel haben sowohl die Initianten des...
Keine Tabakwerbung für Kinder und Jugendliche. So will es die Initiative, über die am 13. Februar abgestimmt wird....
Die Abstimmungsempfehlungen der acht grössten Parteien zur Initiative für ein Tabakwerbeverbot.
Was würde sich ändern? Welche Argumente bringen Befürworter und Gegnerinnen ins Spiel?
In der «Arena» wurde hitzig darüber diskutiert, wie Jugendliche am besten vom Rauchen abgehalten werden können.
Tabakwerbung für Jugendliche soll künftig eingeschränkt werden. Doch wie stark werden diese tatsächlich beeinflusst?
Wer sein Leben verraucht, nützt der AHV. Vielleicht zynisch, aber auch wahr in der Debatte um ein Tabakwerbeverbot.
Die Bevölkerung werde von den Gegnern der Tabakwerbeverbot-Initiative in die Irre geführt, sagt die Stiftung.
Die Initiative geniesst grosse Zustimmung im Volk. Das Zünglein an der Waage dürften die konservativen Kantone spielen.
Das Tabakmarketing ziele auf die Jugendlichen. Deshalb gelte es diese zu schützen – durch ein Verbot von Tabakwerbung.
Rauchen schade der Wirtschaft deutlich mehr als Werbeverbote, schätzt der Bund. Dennoch ist er gegen die Initiative.
Allgemein sei die Initiative zu extrem, sagt das Nein-Komitee. Es stimmt deshalb einem Gegenvorschlag zu.
Bei einer Annahme der Vorlage würde Tabakwerbung überall dort verboten, wo sie Kinder und Jugendliche erreichen kann.
Spenden der Tabakindustrie gehen auch an Hilfswerke. Die Ziele stehen aber im Widerspruch zum Geschäft der Tabakfirmen.
Initiative statt Gegenvorschlag: Beim Tabakwerbeverbot will das Stimmvolk keine Kompromisse machen.
Der Ständerat weicht die Regeln für Tabakwerbung auf. Wie weit der Jugendschutz gehen soll, bleibt umstritten.
Die kleine Kammer weicht jedoch einige geplante Restriktionen für Tabakwerbung auf – und folgt somit dem Nationalrat.
Aufwändig und kaum Wirkung: Jugendliche umgehen Verbote, indem sie die Glimmstängel einfach im Freundeskreis beziehen.
Eine Initiative fordert ein Verbot für Tabakwerbung, die Kinder oder Jugendliche erreicht. Der Nationalrat ist dagegen.
Die Verbotsinitiative ist im Parlament wohl chancenlos. Trotzdem sind neue Beschränkungen geplant. Offen bleibt, welche.
Der Nationalrat hat sich bei den Werbeverboten für Tabakprodukte für einen Mittelweg entschieden.
Weil der Ständerat Werbeverbote für Tabakprodukte will, beschäftigt sich seit gestern der Nationalrat mit dem Thema.
Die Tabakindustrie wirbt heute weniger sichtbar, aber gezielter und für andere Produkte – etwa auf Social Media.
Fast alle eingereichten Unterschriften für die Volksinitiative «Kinder und Jugendliche ohne Tabakwerbung» sind gültig.
Soll die Werbung für Zigaretten und andere Tabakprodukte weiter eingeschränkt oder gar verboten werden?
Eine Initiative will die Tabakwerbung massiv einschränken, damit Kinder und Jugendliche nicht mit dem Rauchen beginnen.