Einige Elemente auf SRF.ch funktionieren nur mit aktiviertem JavaScript.
SRF News App
Bei Google Play
In der App öffnen
Nach dem Ja zur AHV-Reform zeigt sich ein klarer Geschlechtergraben. Politologin Cloé Jans ordnet ein.
Die vier eidgenössischen Vorlagen auf einen Blick mit den Ergebnissen nach Gemeinden.
Die nationalen Vorlagen auf einen Blick mit Kantons- und Bezirksresultaten sowie kantonale und kommunale Entscheidungen.
JA
50.6%
NEIN
49.4%
Endresultat
55.1%
44.9%
Standesstimmen
18
5
48%
52%
37.1%
62.9%
0.5
22.5
Die Resultate der Abstimmung sind klar. Besonders bewegt haben die SRF-Community die beiden Vorlagen zur AHV-Reform.
Die lateinische Schweiz hat die AHV-Reform verworfen. Warum tickt sie bei der Sozialpolitik anders?
Mitte-Parteipräsident Gerhard Pfister erklärt, wie die Frauen in der Altersvorsorge bald bessergestellt werden sollen.
Nach dem Ja zu den AHV-Vorlagen ist diese für die nächsten Jahre gesichert. Sie bleibt jedoch auf der Polit-Agenda.
Alain Berset hat das Abstimmungsergebnis einen wichtigen Schritt für die Stabilisierung der AHV genannt.
Die wichtigste Vorlage der Legislatur, wie der Mitte-Chef sagt, ist in trockenen Tüchern. Doch nun folgt die BVG-Reform.
Die Änderung im AHV-Gesetz ist mit 50.6 Prozent, die Erhöhung der Mehrwertsteuer mit 55.1 Prozent angenommen worden.
Rentenalter oder Erhöhung der Mehrwertsteuer: Bei der AHV-Reform wurde über noch mehr abgestimmt. Ein Überblick.
Eine weitere Steuervorlage scheitert vor dem Volk. Die Mehrheit will keine Teilabschaffung der Verrechnungssteuer.
Der Linken ist es gelungen, eine Steuervorlage zu Fall zu bringen. Die SP festigt damit ihre Veto-Macht in Steuerfragen.
Analyse von Stefan Eiholzer
Leiter der Inlandredaktion von Radio SRF
Maurer bedauert, dass das Verrechnungssteuergesetz abgelehnt wurde. Positiv sei, dass das Resultat äusserst knapp sei.
Die Befürworter des Verrechnungssteuergesetzes haben mit dem knappen Resultat gerechnet. Sie geben sich selbstkritisch.
In den letzten Jahren hat sich das Stimmvolk mehrmals mit dem Thema Steuern beschäftigen müssen. Ein kurzer Rückblick.
Die Schweizer Stimmbevölkerung lehnt die Massentierhaltungs-Initiative mit knapp 63 Prozent ab.
Mächtige Gegner, das eigene Portemonnaie und die Weltlage haben die Massentierhaltungs-Initiative zu Fall gebracht.
Analyse von Sabine Gorgé
Bundeshausredaktorin
Des einen Freud, des anderen Leid: Die Massentierhaltungs-Initiative scheitert am Ständemehr. Das sind die Reaktionen.
Importverbote für Pelze und Stopfleber und ein Feuerwerksverbot für Private: Drei Tierschutz-Initiativen sind lanciert.
Im zweiten Wahlgang um den letzten Sitz in der Schwyzer Regierung lassen die Sozialdemokraten der GLP den Vortritt.
Bei der Ersatzwahl in Schwyz erreicht einzig Xaver Schuler (SVP) das absolute Mehr. Es braucht einen zweiten Wahlgang.
Im Kanton Bern hat das Stimmrechtsalter 16 keine Chance. Trotzdem bleibt das Anliegen auf nationaler Ebene aktuell.
Analyse von Thomas Pressmann
Regionalredaktor Bern Freiburg Wallis
Jugendliche dürfen weiterhin erst ab 18 Jahren an die Urne. Das Volk verwarf eine Verfassungsänderung klar.
Überraschend will das Schaffhauser Stimmvolk weiter für Kinder-Prämien bezahlen. Die Initianten sind enttäuscht.
Das Luzerner Stimmvolk will nicht, dass 400'000 Franken nach Rom wandern. In Baselland steht der Entscheid noch aus.
400'000 Franken wollte der Kanton Luzern in den Vatikan schicken. Die Gemeinden lehnten diese Beteiligung wuchtig ab.
Bis zum Schluss war es eine Zitterpartie. Schliesslich lehnten 50.5 Prozent der Stimmenden die Initiative der AL ab.
60.6 Prozent stehen hinter dem Präsidialdepartement. Sie haben einer Regierungsverkleinerung eine klare Absage erteilt.
Das neue Urner Kantonsspital hat im Sommer den Betrieb aufgenommen. Nun folgen bereits weitere Neuerungen auf dem Areal.
Bei Mutterschaft, Unfall oder Krankheit können Politikerinnen und Politiker neu Stellvertretungen einsetzen.
Die Initiative für eine Zahnpflegeversicherung wurde mit 63.2 Prozent abgelehnt.
Der Kanton Appenzell Ausserrhoden spricht sich für eine stärkere Förderung von erneuerbaren Energien aus.
Im Westen von Wil sollten sich Unternehmen ansiedeln: St.Gallen hat vorerst Nein gesagt und den 35-Mio-Kredit verworfen.
Die SVP ist mit ihrem Widerstand gescheitert: Die Stimmbevölkerung will die Psychiatrie sanieren statt neu bauen.
Die Aufsicht über die Waadtländer Justiz wird neu organisiert werden. Auslöser der Reform war der Fall Marie 2013.
Fast 81 Prozent der Stimmberechtigten wollen flächendeckende Tagesschulen. Sie wählten dabei die teurere Variante.
Die Thurgauer Hauptstadt spricht sich deutlich für den Ausbau von Fernwärme aus.
Bei der Klimastrategie entscheidet sich die Bevölkerung für die weitergehende Variante von Links-Grün.
Chur steht klar hinter dem Neubau für einen Bahnhof im Westen der Stadt und hat den Kredit über 21 Millionen genehmigt.
Das Stimmvolk von Olten stoppt die Pläne für ein neues Kunstmuseum. 54 Prozent lehnen einen Projektierungskredit ab.
Tanja Bauer ist neue Gemeindepräsidentin von Köniz: Diese und weitere Wahlen und Abstimmungen im Kanton Bern.
Neuendorf, Nunningen, Olten und Solothurn: Die wichtigsten Wahlen und Abstimmungen auf einen Blick.
Stimmbürgerinnen und Stimmbürger entscheiden über Kredite und wählen in den Gemeinden.
Stimmbürgerinnen und Stimmbürger entscheiden über ein neues Hallenbad in St. Gallen und wählen in den Gemeinden.
In einigen Gemeinden in Graubünden wird gewählt. Die aktuelle Übersicht finden Sie hier.
Die Zentralschweiz hat abgestimmt und gewählt. Hier finden Sie die wichtigsten Ergebnisse aus den Gemeinden.
Von Aarau bis Zeiningen, von Besenbüren bis Wölflinswil. Alle Resultate auf einen Blick.
Die Mitte-Partei will ihre Vormachtstellung in der Zuger Regierung verteidigen – doch die Linke bläst zum Angriff.