News: Abstimmungen 18.6.2023

In Bern abgelehnt, in Genf angenommen. Das zeigt: Ein moderater Vorschlag hat politisch durchaus Chancen.

Am deutlichsten ist das Nein zur Klimaschutz-Initiative. Aber auch Bahnausbau im Fricktal und Ombudsstelle scheitern.

Das nationale Klimagesetz wird angenommen, die kantonale Klima-Initiative abgelehnt. Erklärungen zum Abstimmungstag.

Die beiden Solothurner Steuer-Initiativen werden abgelehnt. Ein Ja gibt es hingegen zum Gesundheitsgesetz.

Eine SP-Initiative verlangt 24 Wochen Elternzeit. Das Vorhaben hat keine Chance vor dem Volk.

Die Obergrenze des Energiefonds von 22 Millionen soll aufgehoben werden. Dagegen wehrte sich die SVP.

Bei allen drei kantonalen Vorlagen ging es um die Finanzen der Spitäler. Alle wurden deutlich angenommen.

Das Naturhistorische Museum Freiburg kann umziehen. Die Stimmberechtigten stimmen dem 65-Millionen-Kredit deutlich zu.

Geschäfte dürfen neu an vier statt wie bisher an drei Sonntagen im Jahr offen sein.

Die Stimmberechtigten des Kantons Luzern sagen Ja zur Umfahrungsstrasse in Beromünster. Sie soll das Dorf entlasten.

Die Zusicherung in der Verfassung soll auch für gleichgeschlechtliche Paare und Adoptiveltern gelten.

Das Stimmvolk bewilligt einen Kredit von jährlich einer Million Franken für die Betreuung unheilbar kranker Menschen.

Die Stimmbevölkerung hat die Initiative der Grünen und der Jungen Grünen deutlich angenommen.

Über 127 Millionen Franken sollen für diverse Projekte verwendet werden, statt in der Staatskasse zu bleiben.

Grünes Licht für 200-Meter-Windrad in Muttenz (BL): Die Sonderzone zwischen A2 und Rangiergleisen kam an der Urne durch.

Ein Investor will im Bündner Bergdorf San Bernardino hunderte Millionen Franken investieren. Das Volk steht dahinter.

Werbungen in Biel müssen künftig in den zwei amtlichen Sprachen Deutsch und Französisch konzipiert werden.

In einer umstrittenen Abstimmung in der Stadt Arbon setzte sich das Pro-Komitee durch – mit über 60 Prozent.

Auch soll der gemeinnützige Wohnungsbau in der Stadt Zürich mit 300 Millionen Franken gefördert werden.

Eine Stadtzuger Initiative, die 2000 bezahlbare Wohnungen verlangt, wurde angenommen. Der Ball liegt bei der Politik.

Seit 200 Jahren werden die Schulen in Schaffhausen von einem Laiengremium geführt. Das ändert sich jetzt.

Ein Lohnminimum wird in den beiden grössten Zürcher Städten deutlich angenommen. Die Gegner prüfen juristische Schritte.

2230 Wohnungen entstehen. Gegen die Umbaupläne wurde von mehreren Seiten das Referendum ergriffen.

Wer in Bern parken will, zahlt mehr: Das Volk hat sich für höhere Parkier- und Parkkartengebühren ausgesprochen.

Das Kulturlokal verkaufen und einen neuen Saal bauen – dieser Plan der Stadt wurde abgelehnt.

In der Zentralschweiz wird auch in den Gemeinden abgestimmt. Hier finden Sie die wichtigsten kommunalen Entscheide.

Im Kanton Bern wird auch in den Gemeinden abgestimmt und gewählt. Hier finden Sie die wichtigsten Ergebnisse.

Eine Gemeindefusion und ein neues Schulhaus gaben in Solothurner Gemeinden zu reden. Die Resultate.

Im Kanton Thurgau wurde in diversen Gemeinden gewählt und abgestimmt. Hier finden Sie die wichtigsten Ergebnisse.

Im Kanton St. Gallen wurde in diversen Gemeinden gewählt und abgestimmt. Hier finden Sie die wichtigsten Ergebnisse.

Baden sagt Ja zur Sanierung der Langmatt, Seengen lehnt das neue Badihüsli ab: Resultate aus Aargauer Gemeinden.

Im Kanton Appenzell Ausserrhoden wurde in Gemeinden abgestimmt und gewählt. Hier finden sie die wichtigsten Ergebnisse.

Im Kanton Graubünden wurde in diversen Gemeinden gewählt und abgestimmt. Hier finden Sie die wichtigsten Ergebnisse.