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Im 2. Wahlgang hat Esther Keller (GLP) knapp 11'000 Stimmen mehr erhalten als Anina Ineichen (Grüne).
Nachdem Jacques Gerber von der FDP zurückgetreten ist, musste das jurassische Stimmvolk ein Regierungsmitglied wählen.
Basel-Stadt sagt mit rund zwei Dritteln der Stimmen Ja zum 37-Millionen Franken-Beitrag an die Durchführung des ESC.
Die Volksinitiative der Grünen ist gescheitert. Sie wollte verhindern, dass an der Isleten ein Hotelresort entsteht.
Bereits zum dritten Mal lehnen die Basler Stimmberechtigen das Ausländerstimmrecht ab.
Das Aargauer Stimmvolk sagt Nein zum Stimmrechtsalter 16 – und zwar überraschend deutlich.
Im Kanton Luzern kann künftig die Regierung über grosse Windkraft-Projekte entscheiden. Das Referendum war chancenlos.
Die Stimmberechtigten des Kantons St. Gallen haben der Vorlage zugestimmt – jedoch nur knapp.
Hausbesitzerinnen und -besitzer zahlen künftig mehr Steuern für ihre Liegenschaften.
Die Walliser Stimmbevölkerung hat entschieden: Der Kanton soll nicht bereits 2040 klimaneutral sein.
Der Kanton Jura wird ab 2026 einen vierten Bezirk haben, der nur aus der Gemeinde Moutier besteht.
Das Recht wird in der Kantonsverfassung verankert. Dafür hat sich die Stimmbevölkerung ausgesprochen.
Das neue Zuger Waldgesetz wird klar angenommen. Für Bikerinnen und Biker gelten künftig strengere Regeln.
Eine Mehrheit hat sich für die Steuersenkung ausgesprochen. Auch die ÖV-Tarife waren Thema.
Eine linke Initiative gewinnt im bürgerlichen Kanton: In grösseren Gemeinden müssen Parteien ihre Beiträge offenlegen.
Der amtierende Stapi Alec von Graffenried tritt nicht mehr an. Marieke Kruit ist damit in stiller Wahl gewählt.
Marieke Kruit ist neue Berner Stadtpräsidentin, Alec von Graffenried gibt auf. Es ist ein doppelt historisches Ereignis.
Analyse von Adrian Müller
Redaktor Regionalredaktion Bern Freiburg Wallis
Das rot-grüne Bern festigt seine Macht. Politologe Sean Müller erklärt, warum die Stadt so links bleibt.
Mitte-Rechts verpasst einen zweiten Sitz im Gemeinderat. Stapi Alec von Graffenried muss in den 2. Wahlgang.
Bern wird noch linker: Die Berner Wahlen sind ein überraschendes Debakel für das neu formierte Mitte-Rechts-Bündnis.
Analyse von Thomas Pressmann
Regionalredaktor Bern Freiburg Wallis
Die beiden grossen Blöcke – Rot-Grün und Mitte-Rechts – bleiben praktisch unverändert. Eine Partei büsst doppelt ein.
Glenda Gonzalez Bassi ist die erste Frau an der Spitze der grössten zweisprachigen Stadt der Schweiz.
Stadtpräsident Martin Stöckling wird in Rapperswil-Jona abgewählt. Die parteilose Barbara Dillier verdrängt ihn.
In zahlreichen Thurgauer Gemeinden stehen Abstimmungen und Wahlen an. Eine Auswahl.
Im Kanton St. Gallen gibt es in verschiedenen Gemeinden Abstimmungen oder Wahlen.
In einigen Gemeinden im Kanton Appenzell Ausserrhoden finden kommunale Abstimmungen statt. Eine Auswahl.
In zahlreichen Zürcher Gemeinden wurde abgestimmt. Eine Auswahl wichtiger Entscheide in alphabetischer Reihenfolge.
Im Kanton Bern kommt es in mehreren Gemeinden zu Abstimmungen und Wahlen. Wichtige Entscheide im Überblick.
Eine Übersicht über ausgewählte Abstimmungsresultate und Resultate von Gemeindeammannwahlen im Aargau.
In einigen Gemeinden im Kanton Graubünden finden kommunale Abstimmungen statt. Eine Auswahl.
In der Zentralschweiz wird auch in Gemeinden abgestimmt. Ausgewählte wichtige Entscheide in alphabetischer Reihenfolge.
Die Bevölkerung stützt die städtische Sprachregel. Zürich darf das Inklusionszeichen in amtlichen Dokumenten benutzen.
Das Gebäude der Badi Olten an der Aare ist fast 90 Jahre alt. Nun kann es für über 7 Millionen Franken saniert werden.
Die Davoser lehnen einen Kredit von 4 Millionen ab, wodurch die Sammlung Ulmberg nicht aufgenommen werden könne.
Das Berner Stimmvolk nimmt das Budget 2025 klar an – und stimmt so für mehr Investitionen.
Schon zwei Mal hat das Stimmvolk ein Hallenbad abgelehnt. Nun erhält Winterthur im dritten Anlauf eine Mietvariante.
Thundorf stimmte über zwei Zonenplanänderungen ab. Beide wurden abgelehnt.
Die neue Brücke hätte parallel zur Mont-Blanc-Brücke entstehen sollen. Fast 54 Prozent der Bevölkerung sagten dazu Nein.