Einige Elemente auf SRF.ch funktionieren nur mit aktiviertem JavaScript.
SRF News App
Bei Google Play
In der App öffnen
Bewohner im Gazastreifen suchen nach Opfern unter Trümmern
Israel setzt Leiche eines 2014 getöteten Soldaten aus Gaza bei
Hisbollah bezeichnet Waffenruhe in Gaza als Niederlage Israels
Die Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas hat mit Verzögerung begonnen.
Analyse von Susanne Brunner
Leiterin Auslandredaktion
Die Inszenierung der Freilassung zeigt: Die Hamas will als Siegerin wahrgenommen werden – ungeachtet aller Zerstörung.
Erste israelische Geiseln sind frei, die Versorgung im Gazastreifen läuft an.
Ein UNO-Beauftragter für die palästinensischen Gebiete bestätigt dies auf X.
Die Partei Otzma Yehudit ist somit nicht mehr Teil der regierenden Koalition.
Laut den Forschenden sind die Zahlen der palästinensischen Behörden zu tief. Über die Studie und deren Datengrundlage.
Am Sonntagmorgen tritt die Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas in Kraft. Was das genau heisst.
Ein Israeli für 50 Palästinenser: So sieht der Deal grob aus. Ein Experte zu den Schwierigkeiten solcher Verhandlungen.
Die Feuerpause sei auf 08.30 Uhr Ortszeit terminiert. Dies teilt ein Sprecher von Katars Aussenministeriums mit.
Israel und die Hamas haben eine Feuerpause und die Freilassung von Geiseln vereinbart. Die wichtigsten Antworten.
Israel und die Hamas haben sich auf eine Waffenruhe geeinigt. Diese soll am Tag vor Trumps Amtsantritt in Kraft treten.
Israel und die Hamas haben eine Feuerpause und eine Geiselfreilassung beschlossen. Das bestätigt der katarische Premier.
Bei den Vermittlungsgesprächen in Katars Hauptstadt Doha müssten noch Einzelheiten geklärt werden.
Ein brasilianisches Gericht hatte Ermittlungen gegen den Soldaten wegen angeblicher Kriegsverbrechen aufgenommen.
Wie lebt es sich als Familie im Gazastreifen, mitten im Krieg? Eine Mutter und Sozialarbeiterin erzählt.
Die neuesten Entwicklungen zum Krieg im Nahen Osten erfahren Sie hier laufend in unserem Ticker.
Am Freitag stürmte die israelische Armee das letzte offene Spital in Nordgaza. Die UNO warnt vor einer Katastrophe.
Laut Unicef leben über 473 Millionen Kinder in Konfliktgebieten. Eine rasche Besserung erwartet die UNO nicht.
Zuletzt hat Israel den Flughafen in der Hauptstadt angegriffen. Hat das etwas mit dem Fall des syrischen Regimes zu tun?
Eine amerikanische Organisation hat diese Woche einen entsprechenden Bericht zu Nordgaza zurückgezogen.
Die Lage in Syrien bleibt instabil. Bei Zusammenstössen in der Provinz Tartus starben mehrere Menschen.
Zu Weihnachten wird das Städtchen für gewöhnlich festlich geschmückt. Doch der Gaza-Krieg trübt dieses Jahr die Freude.
Das iranische Regime scheint etwas weniger stark. Es wird befürchtet, dass es genau deshalb an der Atombombe weiterbaut.
Israel greift Militäranlagen an und hält die Pufferzone im Golan besetzt. Nahost-Experte Jan Busse ordnet ein.
Der Entscheid des Ständerats könnte eine Wende der Schweiz im Umgang mit terroristischen Organisationen darstellen.
Analyse von Christa Gall
Bundeshausredaktorin
Israels Premier muss sich vor Gericht verantworten. Der Prozess steht für weit mehr als die Anklageschrift allein.
Israelische Truppen sind angeblich auf syrischem Gebiet. Journalistin Gisela Dachs zu den Aktionen an der Pufferzone.
Die Schutzmacht Russland versagt in Syrien. Eine Blamage für den Kreml – die bei Freund und Feind registriert wird.
Noch seien im Krieg keine «Killerroboter wie in Filmen» anzutreffen, sagt Konfliktforscher Simoncelli. Doch er warnt.
Israel blockiert seit über einem Jahr Berichte aus Gaza. Darum bleiben Medienschaffende vom Kriegsgebiet ausgeschlossen.
«Du fühlst Dich wie ein Untermensch»: Die Menschenrechtsorganisation legt einen brisanten Bericht zum Gazastreifen vor.
Premier Benjamin Netanjahu habe eine Mitverantwortung für den 7. Oktober, sagt der israelische Historiker Adam Raz.
Trotz Waffenruhe kommt es zu gegenseitigen Angriffe. Wie brüchig ist die Vereinbarung zwischen Hisbollah und Israel?
Den Verantwortlichen im Nahen Osten bliebe Zeit bis zu seinem Amtsantritt im Januar, schreibt Trump auf Truth Social.
Israels Luftangriffe im Gazastreifen fordern weitere Todesopfer und Verletzte.
Der Rüstungsindustrie in Europa gelingt es nur recht langsam, die Produktion hochzufahren, wie neue Sipri-Zahlen zeigen.
Ein internationales Gericht will Israels Premier festnehmen lassen. Israel wehrt sich. Susanne Brunner ordnet ein.
Die Hisbollah knüpfte eine Waffenruhe mit Israel stets an eine Waffenruhe in Gaza. Nun steht die Hamas allein da.
Grosse Erleichterung in der libanesischen Hauptstadt – nachdem noch in der Nacht israelische Raketen einschlugen.
Hätte die israelische Regierung auf die Warnsignale gehört, wäre der 7. Oktober laut Gerhard Conrad so nicht passiert.
Seit Mittwochmorgen ruhen die Waffen zwischen den beiden Konflitkparteien. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Israels Ministerpräsident ist es gelungen, die beiden Kriegszonen, Gaza und Libanon, voneinander zu lösen.
Analyse von Anna Trechsel
Auslandredaktorin
Netanjahu unternimmt alles, um unliebsame Medien zum Schweigen zu bringen. Deshalb steht er auch vor Gericht.
Israels Armee hat die Führungsriege der Hisbollah und Hamas getötet. Experten über die Wirkung «gezielter Tötungen».
Zehntausende Menschen sind nach Beginn der Waffenruhe in den vergangenen Tagen von Syrien in den Libanon zurückgekehrt.
Was macht die ständige Bedrohungslage mit den Menschen im Libanon? Ein Journalist vor Ort ordnet ein.
Der Weltstrafgerichtshof erlässt Haftbefehle gegen Israels Premier, den Ex-Verteidigungsminister und einen Hamas-Chef.
Vermummte sprayten das auch von der Hamas verwendete Symbol und schlugen eine Scheibe ein.
Die Sprayerei bei der NZZ ist Teil einer Reihe von Parolen und Symbolen mit wohl bewusst gewähltem Interpretationsraum.
Analyse von Daniel Glaus
Fachredaktor Extremismus
Im Norden und Zentrum Israels wurde Raketenalarm ausgelöst, unter anderem in der Stadt Tel Aviv.
Die palästinensische Aktivistin Sumaya Farhat-Naser plädiert für Frieden und übt Kritik an beiden Seiten, trotz Risiken.
Bei der Klage geht es um die Frage, wie deutlich sich Ben & Jerry’s im Nahostkonflikt positionieren darf.
Die Proteste gegen den Gazakrieg an der Universität Lausanne haben ein juristisches Nachspiel.
Die USA hatten Israel eine Frist zur Verbesserung der humanitären Lage in Gaza gesetzt. Geändert hat sich nichts.
Aziz Abu Sarahs Bruder starb, nachdem er von israelischen Soldaten gefoltert wurde. Hass verspürt er heute keinen mehr.
Mit der Kürzung der UNRWA-Finanzierung könnte die Schweiz laut einer Notiz des EDA die Völkermordkonvention verletzen.
In Beit Lahia im Gazastreifen wurde offenbar ein Wohnhaus zerstört, Dutzende Menschen seien umgekommen.
Israelische Airlines weichen von der traditionellen Sabbatruhe ab und organisieren Sonderflüge nach Tel Aviv.
Netanjahu entlässt Verteidigungsminister Galant, Ansprechpartner der USA, ausgerechnet in deren Wahlnacht. Eine Analyse.
Ein ehemaliger Sprecher von Israels Premier Netanjahu soll Informationen weitergegeben haben. Die Sache ist unklar.
Solange die Hamas-Geiseln nicht frei sind, können ihre Angehörigen nicht an ein Ende des Krieges denken – mit Ausnahmen.
Nach den Worten von Israel Katz war die Tötung von Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah von entscheidendem Erfolg.
Die Schliessung ist die Reaktion auf die Hinrichtung des deutsch-iranischen Doppelstaatsbürgers Djamshid Sharmahd.
Israel verbietet das Palästinenserhilfswerk UNRWA. Der UNO-Sicherheitsrat zeigt bei diesem Thema breite Einigkeit.
Der Entscheid der Knesset könnte das Aus des Palästinenserhilfswerk bedeuten. Das hätte drastische Konsequenzen.
Das theoretisch mächtigste Gremium der Vereinten Nationen mahnt und fordert auf, handeln tut es jedoch nicht.