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Wir sorgen für den «Aha»-Effekt. Haben auch Sie eine spezielle Frage aus der Konsumwelt? Schreiben Sie uns!
Seit 2017 müssen Velos in der Schweiz keine Glocke mehr haben. Nur langsame und schnelle E-Bikes brauchen noch eine.
Millionen Bäume fällen für etwas, das die Toilette runtergeht: WC-Papier aus Frischzellstoff ist ökologischer Unsinn.
Ist ein Brief ohne erkennbaren Absender nicht richtig frankiert, bittet die Post die Empfänger zur Kasse.
Die Deutsche Bahn verlangt zwanzig Prozent mehr für Speisen und Getränke, wenn man in Schweizer Franken zahlt.
In der Schweiz kann man alle elektronischen und elektrischen Geräte kostenlos ins Fachgeschäft zum Recycling bringen.
Die alte Karte zerschneiden und ab in den Abfall. Falsch ist das nicht. Es gibt jedoch noch weitere Möglichkeiten.
Das iPhone sendet die Daten der User automatisch in die Cloud – doch der Gratisspeicher ist schnell gefüllt.
Ein Trendgetränk wird als «kalorienarm» angepriesen. Ein halber Liter enthält aber 20 Gramm Zucker. Ist das erlaubt?
Private Verkehrsdienste und Kadetten brauchen eine polizeiliche Bewilligung und müssen diverse Auflagen erfüllen.
Im Internet warten um jede Ecke irgendwelche «Guezli». Wozu brauchts die, wenn ich am Ende sowieso ablehne?
Seit einigen Wochen gibt es im Detailhandel einen Hefe-Engpass. Firmen aus anderen Ländern helfen aus.
Die eigene Anwesenheit im Fahrzeug schützt nicht vor einer Parkbusse.
Der Akku des E-Bikes oder E-Scooters beginnt zu brennen. Was nun? Die wichtigsten Tipps bei einem Akku-Brand.
Ein Kleber auf ihrem neuen Spiegelschrank irritiert eine Kundin: Sie soll die Fläche nicht mit Fensterreiniger putzen.
Hersteller wie Barilla verkaufen glutenfreie Teigwaren in 400-Gramm-Packungen. Ein «Psychotrick», sagt der Experte.
Putzmittel mit Öko-Label werben mit Zahlen wie «in 28 Tagen zu 98% abbaubar». Diese Angaben basieren auf Labortests.
Wer seine Tankfüllung in Euro bezahlt, zahlt häufig drauf.
Ein Veranstalter kann die Haftung für seine Garderobe zwar ablehnen. In gewissen Fällen haftet er trotzdem.
Mit diversen Massnahmen versuchen Film- und Fernsehleute, ihre Produktionen nachhaltiger zu machen.
Ein Expertenteam und eine spezielle Software entlarven Fake-Reviews und Manipulationsversuche auf der Plattform.
Auch wenn die Kaffeepackung noch verschlossen ist: Ein Laden darf sie nicht zurücknehmen – von Gesetzes wegen.
Speisesalz mit Jod und Fluorid ist günstiger als die Variante ohne Fluorid. Doch das hat mit dem Inhalt nichts zu tun.
Alte Zahnpasta kann man noch benützen. Sie hat allenfalls weniger Geschmack. Offene Tuben sollte man aufbrauchen.
Wer Restmünzen aus den Ferien zu Hause hortet: An Schweizer Flughäfen werden sie gesammelt.
Was gehört nicht in die Sammelsäcke, wohin kommen unsere alten Kleider und wo steht das Textil-Recycling?
Die Rückstände sind wasserlöslich und lassen sich leicht entfernen. Es empfiehlt sich aber, Gummihandschuhe zu tragen.
Einem «Espresso»-Hörer aus Basel ist der Massenversand einer Hilfsorganisation sauer aufgestossen.
Die Gemeinden bestimmen, wie lange die Grabesruhe dauert und was mit den sterblichen Überresten danach passiert.
Sensibles Geschirr sollte man im Oberkorb der Spülmaschine waschen. Wegen Temperatur und Spüldruck.
Der sogenannte Mengenausgleich erlaubt die Vermischung von Fairtrade- und konventionellen Rohstoffen.
Grundsätzlich sind die meisten Schalen von Obst und Gemüse essbar. Nur von behandelten Produkten rät die Expertin ab.
Trotz Wetterkapriolen rechnen die Weinbauern mit einem sehr guten Jahrgang. Eine Ausnahme bildet Graubünden.
Das gilt bei der Glassammlung: Farben richtig trennen. Keramik/Porzellan ist kein Glas. Metall und Plastik entfernen.
Freiwillig in die Altersvorsorge einzahlen: Was für Zahlungen in die Pensionskasse spricht und was für die Säule 3a.
Das Gesetz verlangt lediglich einen Beweis für den Kauf. Wie der ausschaut, ist nicht definiert.
Der Flügelschlag und die Grösse der Fliege sind ausschlaggebend für den Flugton.