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Wäre bereits anfangs November abgestimmt worden, gäbe es zwei Nein und zwei Ja zu den Referenden.
Bundesbern droht eine Vierfachniederlage. Eine solche Mehrfach-Niederlage wäre sehr ungewöhnlich.
Analyse von Curdin Vincenz
Bundeshausredaktor
Am 24. November könnten alle Abstimmungsvorlagen abgelehnt werden. In jüngster Zeit verlor Bundesbern immer wieder.
Was würde sich ändern? Welche Argumente bringen Befürworter und Gegnerinnen ins Spiel?
Am 24. November entscheidet das Stimmvolk über vier eidgenössische Vorlagen und Sachgeschäfte in zwölf Kantonen.
Abstimmungsempfehlungen der grössten Parteien für die vier Vorlagen, die am 24. November zu Abstimmung gelangen.
Wäre Anfang November abgestimmt worden, hätten noch 47 Prozent der Befragten den Ausbau der Autobahnen befürwortet.
«Das muss doch schneller gehen»: Unterwegs von St. Margrethen quer durchs Land.
Der Ausbau der Autobahn bringe mehr Sicherheit, sagen die Befürworter des Ausbaus. Fachleute sind gespalten.
Im Vergleich zu den anderen Vorlagen bleibt bei dieser Vorlage am meisten Unsicherheit.
Im Gesundheitswesen der Schweiz gibt es Fehlanreize, die beitragen zum Prämienwachstum. Kann das Efas das ändern?
Die Vorlage zur einheitlichen Finanzierung des Gesundheitswesens sorgt für hitzige Diskussionen.
Die Gegner der beiden Mietrechtsreformen machen über die Hauptkampagnenphase Boden gut.
Während die Pro-Seite von Rechtssicherheit spricht, warnt das Referendumskomitee vor einem Angriff auf den Mieterschutz.
Bundesrat und Bürgerliche wollen die Position der Hauseigentümer stärken. Doch die Linke bekämpft die beiden Änderungen.
Die Schweiz – ein Land der Mieter. Dennoch haben es Vorlagen, die ihnen «vermeintlich» zugutekommen, an der Urne schwer.
Die Gegner der Mietrechtsvorlage argumentieren, Eigenbedarf werde vorgetäuscht, um Wohnungen teurer zu vermieten.
Die Grünliberale Esther Keller will ihren Sitz in der Basler Regierung gegen die Grüne Anina Ineichen verteidigen.
Nachdem Jacques Gerber von der FDP zurückgetreten ist, muss das jurassische Stimmvolk ein Regierungsmitglied wählen.
Eine Volksinitiative will verhindern, dass auf dem Industrieareal an der Isleten ein Tourismusprojekt entsteht.
Bei einem Nein würde die ESC-Fernsehshow trotzdem in Basel stattfinden, aber in der Stadt gäbe es keine ESC-Party.
Eine Initiative verlangt im Aargau Stimmrechtsalter 16 statt 18. Die Meinungen gehen auseinander, auch bei den Jungen.
Obwalden entscheidet am 24. November darüber, ob die Grundstücke stärker besteuert werden. Und damit auch gerechter.
Im Kanton Luzern soll künftig die Regierung über grosse Windkraft-Projekte entscheiden. Dagegen wehrt sich die SVP.
Pendlerabzug erhöhen, oder nicht? Über diese Frage stimmt der Kanton St. Gallen ab.
Das kantonale Klimagesetz sei nötig, sagen die einen. Es sei unrealistisch, die anderen. Nun entscheidet das Stimmvolk.
Die Jurassierinnen und Jurassier entscheiden darüber, ob ein vierter Bezirk entsteht, bestehend aus einer Gemeinde.
Die Basler Stimmbevölkerung entscheidet am 24. November über ein Stimm- und Wahlrecht für Ausländer mit C-Bewilligung.
Die Musikvielfalt-Initiative fordert mehr Geld für freischaffenden Künstler. Kritiker befürchten einen Verteilkampf.
Die Genferinnen und Genfer müssen unter anderem über eine Senkung der Einkommenssteuer befinden.
Der Kanton Neuenburg soll die digitale Integrität seiner Bürger in der Verfassung verankern.
Das neue Zuger Waldgesetz ist eigentlich unbestritten. Doch die IG Mountainbike stört sich an einer neuen Regelung.
Die Offenlegung von Parteispenden endete in Schaffhausen im Chaos. Nun soll das Volk ein letztes Mal darüber abstimmen.
Dem Berner Stadtpräsidenten Alec von Graffenried droht eine historische Abwahl. Die Ausgangslage zu den Berner Wahlen.
Die Wahlen in der Stadt Bern am 24. November sind besonders spannend. Denn es gibt Bewegung in der Stadtpolitik.
Analyse von Thomas Pressmann
Regionalredaktor Bern Freiburg Wallis
Der zweite Wahlgang entscheidet, welche der beiden welschen Frauen die Nachfolge von Erich Fehr antritt.
Die Bevölkerung entscheidet, ob die Zürcher Stadtverwaltung das Sonderzeichen in amtlichen Dokumenten verwenden darf.
Seit Jahren laufen in Winterthur Bemühungen für ein zweites Hallenbad. Nun entscheidet die Stadt über eine Mietvariante.
Am 24. November entscheidet Bern über das Budget 2025: Investitionen oder Schuldenabbau? Die Debatte ist hitzig.
In der Stadt Genf wird über einen Baukredit für eine Fussgängerbrücke neben der bekannten Mont-Blanc-Brücke entscheiden.
Laut der 2. Abstimmungsumfrage des Forschungsinstituts GFS Bern im Auftrag der SRG wird es bei allen vier...
Laut der 2. Umfrage des Forschungsinstitut GFS Bern im Auftrag der SRG hat der Ausbau der Autobahnen deutlich an...
Zum Ausbau der Autobahnen sagen 47 Prozent der Befragten eher oder bestimmt Ja, 51 Prozent sagen Nein oder eher...
Am 24. November stimmt die Schweiz über sechs Autobahnausbauprojekte ab. Drei davon liegen an der A1, der...
Laut der 2. Umfrage des Forschungsinstitut GFS Bern im Auftrag der SRG zur einheitlichen Finanzierung des...
Am 24. November wird über die EFAS-Reform zur Finanzierung von Gesundheitsleistungen abgestimmt. Katharina...
Am 24. November stimmen wir über die einheitliche Finanzierung im Gesundheitswesen (EFAS) ab. Kantone und Gemeinden...
Laut der 2. Umfrage des Forschungsinstitut GFS Bern im Auftrag der SRG zur Änderung des Mietrechts gibt es bei...
Am 24. November stimmt die Schweiz gleich über zwei Änderungen beim Mietrecht ab: Die Untermiete soll strenger...
SRF berichtet regelmässig über alle nationalen und kantonalen Abstimmungen sowie über Wahlen in der Schweiz.