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Nach der Genehmigung durch die Behörden wurde die Fusion der Ländergesellschaften vollzogen, so eine Mitteilung.
Die CS ist nun vollständig Teil der UBS. Die Leiterin des Schweizer Geschäfts sagt, wie die Integration weiter geht.
Die Direktorin des Internationalen Währungsfonds bedauert, vor der CS-Pleite nicht laut genug gewarnt zu haben.
Sergio Ermotti über IT-Probleme, gemeinsame Werte und seinen Abgang.
Sergio Ermotti sagt erstmals, wie viel zusätzliches Eigenkapital die UBS nach der Übernahme der CS benötigen wird.
Die Konzernspitze hat sich mit ihren Anträgen durchgesetzt. Umstritten bleibt, ob die Bank nicht mehr Kapital braucht.
Der Wirtschaftshistoriker Tobias Straumann glaubt nicht, dass die neuen Massnahmen eine nächste Krise verhindern können.
Mehr Hebel für Aufsicht und strengere Vorgaben für Bankmanager. Der Bundesrat präsentiert nach der CS-Krise Massnahmen.
Wegen der Megabank UBS hat der Bundesrat neue Reformvorschläge zur Regulierung vorgelegt. Fünf Fragen und Antworten.
Die Rettung der Credit Suisse war ein Wettlauf gegen die Zeit. Das Protokoll bis zur historischen Medienkonferenz.
Bundesrätin Karin Keller-Sutter schildert, was hinter den Kulissen passierte bei der CS-Übernahme durch die UBS.
Vor einem Jahr übernahm die UBS die CS, Zehntausende Angestellte bangten um ihren Job. Drei von ihnen liefern Einblicke.
Im Zuge der Integration der Credit Suisse beginnt die UBS im April mit der Schliessung von Filialen in der Schweiz.
Der frühere CS-Boss Thiam versucht in Afrika eine Politkarriere. Doch er war lange nicht vor Ort. Vor- oder Nachteil?
Mit mehr Kompetenzen könne sie mehr ausrichten, sagt die Finanzmarktaufsicht. Experten sind kritisch.
Das neue Ergebnis lässt zu wünschen übrig. Die CS-Übernahme ist noch kein Erfolg, darum braucht es noch viel Arbeit.
Analyse von Jan Baumann
Leiter Wirtschaftsredaktion
UBS-CEO Sergio Ermotti spricht im Interview über Profit, Vertrauen und Altlasten.
Die Bank verbuchte im Schlussquartal 2023 einen Verlust. Der Stellenabbau und das Sparprogramm gehen weiter.
Vor einem Jahr erschütterte ein Finanzbeben der höchsten Magnitude die Schweiz. Durchschnittlich 850'000...
Die Australierin Gail Kelly soll Dieter Wemmer im Verwaltungsrat der Schweizer Bank ablösen.
Die Finma hat in einem Bericht ihre Sicht der Dinge dargelegt. Und kontert damit die Kritik, zu wenig getan zu haben.
Analyse von Sven Zaugg
Wirtschaftsredaktor
In ihrem Bericht führt die Finma das Ende der Bank auf Strategiefehler, Skandale und Managementfehler zurück.
Nach der Übernahme der CS baut die UBS 3000 Stellen ab. Dieser Abbau sollen nach dem Prinzip der Meritokratie erfolgen.
Die Grossbank führt die vor 30 Jahren gestartete Partnerschaft bis mindestens 2028 weiter.
Wirtschaftsrechtler Peter V. Kunz gibt Einschätzungen zum französischen Justizprozess um die Schweizer Grossbank.
Finanziell kommt die UBS glimpflich davon und trotzdem schmerzt das Urteil – besonders an einer Stelle.
Analyse von Daniel Voll
Frankreich- und Maghreb-Korrespondent
Der UBS-Chef sagt, wie viele Investmentbanker an Bord bleiben. Und wie viel Vermögen abtretende Kundenberater mitnehmen.
Zum ersten Mal sind im UBS-Resultat die Zahlen der Credit Suisse über die ganze Frist enthalten.
Fünf Fragen und Antworten zum Umgang der Allgemeinheit mit der neuen Mega-Bank UBS.
Der langjährige Präsident der untergegangenen Credit Suisse ist im Alter von 91 Jahren verstorben.
Obwohl die Credit Suisse in der Not von der UBS übernommen werden musste, betrifft das den Genfer Bankenplatz kaum.
Die neue UBS würde wohl auch beim nächsten Crash vom Staat gerettet. Wieso sie trotzdem nicht verstaatlicht werden soll.
Die Justiz wirft der Schweizer Grossbank vor, sie habe französischen Bürgern systematisch beim Steuerbetrug geholfen.
Der Bundesrat hat eine Botschaft zur Einführung staatlicher Liquiditätshilfen für systemrelevante Banken verabschiedet.
Krisenvorbereitung und Finanzmarktaufsicht stärken sowie Liquidität sicherstellen – das sind die wichtigsten Massnahmen.
Wie weiter mit den «Too big to fail»-Regeln? Eine Expertengruppe macht Vorschläge. Die Politik sollte sie ernst nehmen.
Analyse von Charlotte Jacquemart
Wirtschaftsredaktorin
Vier Milliarden hat die UBS allein für Rechtsfälle der CS zurückgelegt. Viele dieser Verfahren können noch Jahre dauern.
Durch die Übernahme der Credit Suisse fallen in der Schweiz 3000 Stellen weg. Für wen die Jobsuche schwierig wird.
An der Börse wird der neuen Mega-Bank enorm viel zugetraut. Dafür gibt es gute Argumente. Aber es gibt auch Risiken.
Die Grossbank wird das Schweiz-Geschäft der Credit Suisse bis 2025 vollständig integrieren. Das erwartet die CS-Kunden.
Das Ausmass der Banken-Entlassungsrunde ist historisch – aber nicht einzigartig. Fünf Beispiele aus der Vergangenheit.
Der Bundesrat begrüsst, wie die UBS die Übernahme der CS vollziehen will. Aus dem Parlament kommen kritischere Töne.
Lange bangte das Personal der neuen Megabank. Jetzt schafft UBS-Chef Sergio Ermotti mehr Klarheit zu dessen Zukunft.
Wenn die UBS die CS vollständig integriert, führt kein Weg am Stellenabbau vorbei. Dabei wird es auch «Falsche» treffen.
Analyse von Andi Lüscher
Nun ist klar: Auch das Schweizer Geschäft wird vollständig in die UBS integriert und 3000 Angestellte verlieren den Job.
Die UBS präsentiert ihre Halbjahreszahlen. Was ist seit der Übernahme der CS passiert? Ein Überblick der letzten Monate.
Für Angestellte der Grossbanken Credit Suisse und UBS werden die kommenden Tage nervenaufreibend.
Die neue Grösse der UBS inklusive CS biete Chancen, sagen Experten. Grösser bedeute aber nicht zwingend profitabler.
Die Wettbewerbskommission (Weko) könnte laut einem Bericht der «Handelszeitung» im Nachhinein noch Auflagen fordern.
Die Bank zahlt 1.435 Milliarden US-Dollar zur Beilegung aller zivilrechtlichen Ansprüche des US-Justizministeriums.
Gleich drei Aktionärsvertretungen haben am Montag beim Zürcher Handelsgericht Klage gegen die UBS eingereicht.
CS-Aktionäre reichen heute eine Klage gegen die CS-Übernahme ein. Ein Wirtschaftsrechtler ordnet deren Bedeutung ein.
Hinter der Klage vereinen sich laut dem Schweizerischen Anlegerschutzverein (SASV) inzwischen fast 1000 Personen.
Weitere Bankangestellte werden ihre Stellen verlieren. Experten erklären, in welchen Branchen Ex-Banker Chancen haben.
Bis Mitte Juni wusste die UBS nicht, wie es um die von ihr übernommene Credit Suisse wirklich steht. Jetzt weiss sie es.
Für Karin Keller-Sutter ist es letztlich das eigene Versagen der CS, dass es sie in der alten Form nicht mehr gibt.
Die UBS befreit sich dank Verzicht auf Milliardengarantien. Das nächste Kapitel mit der CS ist noch nicht geschrieben.
Analyse von Matthias Heim
Die UBS hat den Vertrag mit dem Bund und der SNB freiwillig beendet. So reagieren Parteien und Bund – ein Überblick.
Die UBS hat sämtliche Garantien des Bundes im Rahmen der CS-Rettung freiwillig aufgelöst.
Die UBS hat intern erste Details für die Umstrukturierung ihrer Investmentbanking-Sparte bekannt gegeben.
Im Rahmen der Einigung kommt es zu Strafzahlungen von insgesamt 388 Millionen Dollar.
Wegen des «grossen Interesses» an der Aktion wird die Teilnahmefrist bis zum 10. August verlängert.
Gemäss der Nachrichtenagentur Bloomberg soll der Abbau ab nächstem Monat beginnen.
Geld erhalten, ohne bei der Nationalbank Sicherheiten hinterlegen zu müssen. Das fordern die Banken für den Krisenfall.
Der schnelle Untergang der Credit Suisse überraschte auch die SNB. Nun will die Nationalbank lehren daraus ziehen.
Nach der CS-Übernahme hat die UBS den Sozialplan der Angestellten beider Banken angeglichen.
Die Freiburger Ständerätin leitet die PUK zur CS-Notrettung. Die SP schafft es derweil nicht einmal ins Vizepräsidium.
Die Büros der Räte haben die Mitglieder PUK gewählt. Isabelle Chassot wird Präsidentin, Franziska Ryser Vizepräsidentin.
Nach dem Ende der CS bricht für den Paradeplatz ein neues Kapitel an. Wie ist er zum Platz mit Symbolkraft geworden?
Die CS-Übernahme durch die UBS ist vollzogen. Die Schweiz hat nur noch eine Grossbank. Mit welchen Zukunftsaussichten?
Am Montag ist die CS juristisch in der UBS aufgegangen. Bis der neue Bankkoloss fertig gebaut ist, dauert es noch Jahre.
Die Credit Suisse ist Geschichte: Die wichtigsten Etappen in den letzten Tagen der Grossbank zum Nachlesen.
Sergio Ermotti blickte am Swiss Economic Forum auf die Zukunft der UBS. Die Bank übernimmt am Montag die Credit Suisse.
Die Finanzministerin nimmt im Interview Stellung zu ihren Sparplänen, neuen Regeln für Banken und einer möglichen PUK.
Auch das Management der CS und der Bundesrat sollen bei der Untersuchung nicht verschont werden.
Das Parlament entscheidet, ob eine PUK die Vorfälle um die CS untersuchen soll. Eine solche würde kostspielig werden.
Die Bank muss dem Ex-Premierminister Georgiens Iwanischwili 926 Millionen Dollar Schadensersatz zahlen, so das Gericht.
Eine PUK zur CS-Rettung wird immer wahrscheinlicher. Jetzt bringen sich die Parteien für das PUK-Präsidium in Stellung.
Die offenen Fragen zur Credit-Suisse-PUK zeigen, dass deren Wirkung noch in den Sternen steht.
Analyse von Urs Leuthard
Leiter Bundeshausredaktion
Nach dem Entscheid der GPK-S befürwortet auch das Büro des Ständerats eine Parlamentarische Untersuchungskommission.
Die UBS hat mit dem CS-Übernahmepreis von 3.5 Milliarden ein Schnäppchen gemacht. Im 2. Quartal winkt ein Rekordgewinn.
Die Rollen von Finma und Bundesrat sollen durchleuchtet werden. Eine Expertin erklärt, was auf beide zukommen könnte.
Die GPK-S hat sich deutlich für eine PUK ausgesprochen. Als Nächstes ist das Büro des Ständerats am Zug.
Boni von Tausenden Bankangestellten sind verfallen. Laut Bericht erwägen manche deswegen, gegen die Finma zu klagen.
Wirtschaftsprofessoren bezweifeln, dass die neue UBS/CS gerettet werden könnte. Das sind keine guten Aussichten.
Die neusten Informationen zur Fusion von UBS und CS zeigen: Wir sind dran, aber es wird noch lange dauern.
Analyse von Matthias Pfander
Co-Leiter Wirtschaftsredaktion
Beide Gesellschaften betreiben auf absehbare Zeit auch weiterhin ihre Tochtergesellschaften und Geschäftsstellen.
Soll eine Untersuchungskommission die CS-Affäre unter die Lupe nehmen? Die Anzeichen dafür verdichten sich.
Sergio Ermotti hat sich am Swiss Media Forum für eine Untersuchung des Niedergangs der Credit Suisse ausgesprochen.
Diese Woche traf es die First Republic Bank. Mindestens drei weitere Regionalbanken wackeln.
SRF-Recherchen zeigen: Bei Grossbanken könnte es lange gehen, bis das Geld für privilegierte Einlagen ausbezahlt wird.
Der Nationalrat möchte Boni-Verbote und schärfere Eigenkapital-Richtlinien. Nur Symbolpolitik? Ein Experte ordnet ein.
Prisca Birrer-Heimo hatte die Motionen im Juni 2021 eingereicht, nun wurden sie in der grossen Kammer angenommen.
Wieso Economiesuisse-Chefin Monika Rühl dennoch findet, dass es in der Schweiz weiterhin systemrelevante Banken braucht.
Während bei Banken eine Entlassungswelle droht, arbeitet der oberste Bankgewerkschafter auch für den Gewerbeverband.
Die Finanzmarktaufsicht bemängelt die Pläne für den Krisenfall bei Postfinance und ZKB. Raiffeisen erhält gute Noten.
Es braucht nun viel Zeit und Arbeit, um aus dem ungleichen Gespann UBS und CS eine erfolgreiche Megabank zu machen.
Die UBS-Quartalszahlen sind durchzogen, die CS-Zukunft ist ungewiss. UBS-CEO Sergio Ermotti nimmt im Interview Stellung.
Die UBS hat heute ihre Zahlen für das erste Quartal präsentiert. Zur Credit Suisse bleibt CEO Sergio Ermotti vage.
Der Gewinn lag damit gut die Hälfte tiefer als vor einem Jahr, wie aus dem Quartalsbericht hervorgeht.
Von den CS-Milliarden profitieren Raiffeisen- und Kantonalbanken. Ihnen floss seit Monaten Geld in rauen Mengen zu.
Bundesrätin Karin Keller-Sutter äussert sich im Eco Talk über die Folgen des Bank Runs bei der Credit Suisse.
Der CS laufen noch immer Kundinnen davon. Solange die Bank Kundschaft und Einlagen verliert, wird sie täglich schwächer.
Die Credit Suisse hat die Zahlen aus dem ersten Quartal publiziert. Es ist wohl die letzte Zahlenvorlage.
Der Fall der CS zeigt: Alle Versuche, die Banken krisenfest zu machen, schlugen bisher fehl. Gute Rezepte sind gefragt.
CS-Übernahme, EU-Beziehungen und Ukraine-Krieg: Wie angekratzt ist das Image der Schweiz?
Auch einen Monat nach dem Entscheid gibt es noch viele offene Fragen rund um den Vertrag des Bundesrats.
Der Bundesrates-Notrechtsentscheid führt zu hunderten von Klagen gegen den Bund. Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Staatsrechtler Andreas Glaser setzt Fragezeichen hinter die vereinbarte Verlustgarantie und die Gegenleistung der UBS.
Zur 9-Milliarden-Garantie des Bundes an die UBS gibt es kein schriftliches Dokument. Das könnte die Lage ändern.
Die Credit Suisse sieht Vorwürfe zu «Nazi-Konten» in Argentinien nicht bestätigt. Scharfe Kritik kommt aus dem US-Senat.
27 Ratsmitglieder haben eine Verbindung zur Finanzbranche – trotzdem gibt es ein Problem beim Lobbying.
Wirtschaftsethnologe Stefan Leins über Analysten und die Wirkung ihrer Geschichten – auch auf Pensionskassen-Verwalter.
Hat das Nein des Parlamentes zu den UBS-Krediten Folgen? Darüber ist ein Streit entbrannt.
Parlamentsmitglieder debattierten über geeignete Massnahmen, damit der Staat keine Grossbank mehr retten muss.
Nach dem Scheitern der CS scheint der Ruf der Schweiz angekratzt. Auch die Haltung im Ukraine-Krieg macht zu schaffen.
Wirtschaftsprofessor Peter V. Kunz denkt, dass vor allem die Boni- und die Eigenkapitaldiskussion weitergeführt werden.
Das Parlament votiert gegen die Kredite für die UBS. Die Bankiervereinigung hätte sich ein anderes Zeichen gewünscht.
Mit dem Aus der Credit Suisse schiessen die Rufe nach mehr Eigenmitteln für Banken ins Kraut. Zu Recht?
FDP-Präsident Thierry Burkart erklärt im Interview, wo seine Partei Hand bieten will für striktere Banken-Regeln.
Der Nationalrat hat den CS-Notkredit versenkt – ohne Folgen. Der Gedanke «nie wieder» dürfte auch nicht lange anhalten.
Analyse von Christine Wanner
Bundeshausredaktorin
Die Ablehnung in den Räten hat keine unmittelbaren Folgen, ist aber eine Rüge für den Bundesrat. So kam es dazu.
Fast-Zusammenbruch der CS: Laut Ökonom Lengwiler haben es Bundesrat, SNB und Finma nicht allzu schlecht gemacht.